“Wir wollten das Jahr anders beenden” – Hoeneß nervt Rückstand mit erster Chance und eigener Beteiligung | OneFootball

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·21. Dezember 2024

“Wir wollten das Jahr anders beenden” – Hoeneß nervt Rückstand mit erster Chance und eigener Beteiligung

Artikelbild:“Wir wollten das Jahr anders beenden” – Hoeneß nervt Rückstand mit erster Chance und eigener Beteiligung

Der VfB verliert 0:1 gegen St. Pauli

Der VfB wollte den fünften Sieg in Folge und einen guten Jahresabschluss erreichen, sie kamen ordentlich ins Spiel, hatten die ein oder andere Möglichkeit, ohne das große Feuerwerk abzufackeln. Mit der ersten richtigen Möglichkeit gehen die Gäste dann in Führung. Der VfB bekam den Ball nicht aus der Gefahrenzone und drückt sich die Kugel so quasi selbst in Netz. Ein Thema, das Trainer Sebastian Hoeneß nach dem Spiel am meisten nervte. Er meinte es sei nicht das erste Mal das man mit der ersten Chance des Gegners in Rückstand gerät, dazu noch mit eigener Beteiligung. Das ist auch ein Ansatz für das neue Jahr, die Gegentore zu minimieren. Das der VfB das Spiel dieses Mal nicht drehen konnte, lag an der guten Defensivarbeit von St. Pauli. Sie hatten immer wieder einen Fuss oder einen Kopf zwischen den Flanken. Der VfB konnte sich nicht entscheidend durchsetzen. Mit Demirovic, Millot und Woltemade gab es genug Spieler, die Chancen hatten, aber immer wieder am Gegner scheiterten. Alexander Nübel konnte einen Elfmeter halten, den Anrie Chase verursachte, doch auch dieses Ereignis brachte für das Spiel nicht den entscheidenden Push. Trainer Sebastian Hoeneß gebrauchte eine Floskel, “es sollte nicht sein.” Insgesamt fiel sein Fazit für die letzte Zeit positiv aus, unter dem Eindruck des Spiels tat er sich allerdings schwer, dies in Worte zu fassen, da seine Gefühlswelt noch zu nah am Nachmittag und an der Niederlage war.


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