Wüste oder USA locken: Türkische Teams ohne Chance bei Marco Reus! | OneFootball

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·1. Juli 2024

Wüste oder USA locken: Türkische Teams ohne Chance bei Marco Reus!

Artikelbild:Wüste oder USA locken: Türkische Teams ohne Chance bei Marco Reus!

In der Türkei würde gleich mehrere Klubs Marco Reus mit Handkuss nehmen, wirklich realistisch scheint ein Wechsel der verabschiedeten BVB-Legende in die Süper Lig aber nicht. Auch, wenn mittlerweile Klubs aus der Wüste mitmischen, gelten die USA als bevorzugtes Transferziel.

Stichtag, 01. Juli – seit heute ist Marco Reus offiziell nicht mehr Spieler von Borussia Dortmund, sondern als vertragloser Akteur auf dem Markt. Dass der 35-Jährige über diese Sommertage – die er aktuell mit der Familie auf Ibiza verbringt – hinaus arbeitslos bleibt, ist aber ausgeschlossen. Reus hat die Qual der Wahl, kann sich seinen neuen Arbeitgeber praktisch aussuchen. Auch aus der türkischen Süper Lig ist das Interesse nach wie vor groß. Beşiktaş soll an den langjährigen BVB-Profi bereits vor Wochen herangetreten sein, verbrieft ist auch das Interesse seitens Galatasaray und Trabzonspor. Wirklich aussichtsreich sind die Chancen der türkischen Klubs auf eine Verpflichtung des Rechtsfußes aber nicht – zu stark ist die Konkurrenz, vor allem in finanzieller Hinsicht.


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Gemeint ist dabei insbesondere eine vermeintliche Offerte aus der Wüste. Denn wie die „Bild“ berichtet, soll der saudische Klub Al-Nassr, bei dem auch Cristiano Ronaldo unter Vertrag steht, der BVB-Legende ein Mega-Angebot vorgelegt haben. Die Rede ist dabei von einem Jahresgehalt von rund zehn Millionen Euro. Dennoch geht die Tendenz des Spielers weiter in eine ganz andere Richtung, nämlich über den großen Teich gen USA. Dort sollen L.A. Galaxy, Inter Miami sowie St. Louis interessiert sein, auch konkrete Gespräche sollen bereits geführt worden sein. Sicher ist eigentlich nur, dass Reus nicht mehr in der Bundesliga spielen wird. Eine zwischenzeitlich vermutete Rückkehr nach Mönchengladbach ist längst vom Tisch.

Foto: Dean Mouhtrapolous / Getty Images

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