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·25 April 2025
15.000 zur Vorentscheidungsparty? So ist der 1. FC Köln am Sonntag kaum noch einholbar

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·25 April 2025
Simon Bartsch
25. April 2025
Mit einem Sieg gegen Hannover geht es für die Kölner einen weiteren Schritt in die richtige Richtung. Und wenn die Konkurrenz mitspielt, sind die Geißböcke schon am Sonntagabend nur noch kaum einholbar. So sorgt der 1. FC Köln am 31. Spieltag für die Vorentscheidung.
Luca Waldschmidt vom 1. FC Köln.
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Der Aufmarsch am Sonntagmittag in Hannover soll ein großer werden. Rund 15.000 FC-Fans werden in Niedersachsen erwartet. Ein großes Fußballfest und das in Weiß, wie die Kölner Anhänger festgelegt haben. „Das ist ein unglaublicher Support, den wir immer wieder erleben. Groß in Erinnerung geblieben ist das Spiel in Berlin, wo eine unglaubliche Fan-Menge dabei war. Jetzt wird es wieder so sein. Ich freue mich extrem über diesen Rückhalt“, sagte Gerhard Struber am Freitag. Das Fan-Aufkommen ist so groß, dass die Verantwortlichen von 96 um eine frühe Anreise der Fans bitten. Für den FC könnte die Begegnung gegen Hannover der nächste vorentscheidende Schritt Richtung Bundesliga sein und für die Fans gleichzeitig eine Fast-Aufstiegsparty. Denn je nach den Ergebnissen an diesem Wochenende könnten die Geißböcke den Vorsprung auf sieben Zähler ausbauen und das bei nur noch neun zu vergebenen Punkten.
Am Abend kam der 1. FC Magdeburg nicht über ein Remis im Auswärtsspiel bei Hertha BSC hinaus. 1:1 endete die Begegnung. Damit haben die Blau-Weißen den Abstand auf vier Puntke auf Köln verkürzt. Nicht wirklich viel. Nun wird der Blick am Samstag auf das direkte Duell zwischen Paderborn und Elversberg gerichtet sein. Für die Geißböcke wäre auch hier ein Remis wohl der Idealfall. Dann würden die beiden Teams bis auf einen Punkt auf den FCM aufschließen. Gewinnt am Abend dann Düsseldorf nicht gegen Nürnberg, beträgt Kölns Vorsprung auf den Relegationsplatz weiterhin vier Punkte.
Mit einem Sieg über Hannover würden die Geißböcke diesen auf sieben Zähler ausbauen. Nur noch neun Punkte sind dann aber zu holen. Heißt: Die Konkurrenz müsste drei Mal gewinnen und der FC dürfte nicht mehr als zwei Zähler einfahren, damit Köln noch abgefangen werden kann. Und da es noch zu den direkten Duellen zwischen Magdeburg und Paderborn sowie Magdeburg und Düsseldorf kommt, erscheint diese Rechnung extrem unwahrscheinlich. Zumal es in dieser Liga mit der Konstanz der Top-Teams ohnehin so eine Sache ist. Ohnehin müssen die Kölner erst einmal die eigenen Hausaufgaben lösen. Und das war in dieser Spielzeit ja auch nicht immer die leichteste Aufgabe.