DFB
·23 January 2025
DFB
·23 January 2025
15 Spielorte haben fristgerecht ihre Bewerbungsunterlagen als Austragungsort für die deutsche Bewerbung um die UEFA Women's EURO 2029 eingereicht. Die über ganz Deutschland verteilten Städte und Stadien nehmen damit am nationalen Bewerbungsverfahren im Rahmen der DFB-Bewerbung zur Ausrichtung der Frauen-Europameisterschaft 2029 teil.
Nach intensiver Prüfung und Evaluation der Unterlagen soll dann im Februar 2025 eine Vorauswahl potenzieller Spielorte vom DFB-Präsidium verabschiedet werden. Bis zum 12. März 2025 muss der DFB die vorläufigen Bewerbungsunterlagen für die Austragung der UEFA Women's EURO 2029 an die UEFA übermitteln, der 27. August 2025 ist von der UEFA als Frist für die Abgabe der finalen Unterlagen festgesetzt. Im Dezember 2025 wird der EM-Ausrichter durch das UEFA-Exekutivkomitee bekanntgegeben.
Folgende Städte und Stadien haben sich beim DFB beworben:
DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich sagt: "Das große Interesse ist ein starkes Zeichen für den Stellenwert des Frauenfußballs in Deutschland. Wir gehen mit Topstandorten und einer hohen Motivation in den weiteren Bewerbungsprozess und werden nun mit großer Sorgfalt die Evaluation der eingereichten Unterlagen durchführen. Dass so viele Städte dabei sein wollen, gibt uns viel Rückenwind für unser Ziel, die UEFA Women's EURO 2029 nach Deutschland zu holen."
Die UEFA Women's EURO 2029 soll mit 16 Teams an 31 Spieltagen in voraussichtlich acht Stadien ausgetragen werden.