Der nächste vorsichtige Anlauf: Wieder einer, der Hoffnung macht – die Skepsis bleibt | OneFootball

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·16 March 2025

Der nächste vorsichtige Anlauf: Wieder einer, der Hoffnung macht – die Skepsis bleibt

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Der nächste vorsichtige Anlauf: Wieder einer, der Hoffnung macht – die Skepsis bleibt

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Simon Bartsch

16. März 2025

Neben Tim Lemperle feierte auch Mark Uth am Samstagabend gegen Darmstadt seine Rückkehr. Erstmals seit Dezember spielte der Angreifer wieder und ließ sein Können aufblitzen. Ob das Comeback aber von dauerhafter Natur ist, ist offen beim 1. FC Köln: Das ist nun der Plan mit Mark Uth.

Es wurde bereits über den Fortgang der Karriere, viel über die Zukunft diskutiert. Zunächst stand aber das Comeback des Routiniers an. Und wieder einmal schwingt mit der Rückkehr auch ein wenig Hoffnung mit beim 1. FC Köln: Das ist nun der Plan mit Mark Uth.

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Mark Uth, Spieler des 1. FC Köln

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Personell sah die Lage am Samstag doch deutlich besser aus als noch in der Vorwoche. Eric Martel, Dominique Heintz und Leart Pacarada waren vor der Begegnung gegen Darmstadt wieder ein Thema – immerhin Martel und Heintz kehrten auch in die Anfangsformation zurück. In der Offensive ist die Personaldecke auch weiterhin dünner. Denn die Ausfälle von Damion Downs und Linton Maina schmerzen sehr. Und doch gab es am 26. Spieltag auch positive Signale aus der Angriffsabteilung. Wie erwartet war Tim Lemperle bei den Kölnern wieder dabei, stand im Kader, könnte also schon bald wieder zu einer Option von Beginn an werden. Wie wichtig Lemperle sein kann, zeigte er beim starken Pass auf Imad Rondic in der Schlussphase, die der Angreifer viel zu leicht vergab.

„Bei ihm wissen wir alle, was er drauf hat“

Eine gute Stunde vor Anpfiff überraschte Gerhard Struber aber noch mit einer anderen Personalie. Denn erstmals seit Dezember stand auch Mark Uth wieder im Kader. Der Routinier ist bekanntlich das Verletzungs-Sorgenkind der Kölner. Eigentlich hatte Struber unter der Woche angedeutet, dass es bei dem gebürtigen Kölner für Samstag noch nicht reichen würde. Doch dann war der Angreifer doch Teil des Kaders. Und in der Schlussphase gab der Angreifer dann auch das lang ersehnte Comeback und es war zudem eins, das Hoffnung macht. Zwar wollte noch nicht alles gelingen, gute Aktionen hatte Uth aber gleich mehrere. Etwa, als er seinen Gegenspieler mit einem Tunnel einfach stehen ließ, dann aber am Keeper Marcel Schuhen scheiterte. „Es gibt keine zwei Meinungen, dass er kicken kann. Bei ihm wissen wir alle, was er drauf hat“, sagte FC-Trainer Gerhard Struber.

Dennoch schwingt bei dem Angreifer auch immer wieder die Verletzungshistorie mit, die eine Aussicht über den weiteren Saisonverlauf, aber auch die Karriereplanung schwer machen. „Ich tue mich schwer, immer Prognosen abzugeben, weil in der Vergangenheit viel passiert ist, was seine körperliche Robustheit angeht. Wir wünschen uns, dass er im Programm bleibt“, sagte der Trainer. Alleine in dieser Spielzeit kam der gebürtige Kölner vor dem Duell gegen Darmstadt in der 2. Bundesliga auf fünf Einsätze, spielte aber keine 40 Minuten. Auch in den vergangenen Spielzeiten war es nicht viel besser, immer wieder wurde Uth von Verletzungen zurückgeworfen. So, dass auch über die Karriere spekuliert wurde. „Es wäre super, wenn wir ihn stabil einarbeiten können und seinen Körper legieren und stählern. Damit er einfach nicht so schnell wieder aus dem Prozess fällt“, sagt Struber.

Für Uth wird die Rückkehr in den Kader und auf den Platz ein erstes Highlight wieder gewesen sein. Dennoch werden die Kölner Verantwortlichen sicherlich nichts überstürzen.



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