Eintracht Frankfurt: Die voraussichtliche Aufstellung gegen den SC Freiburg | OneFootball

Mit dem Jahreswechsel scheint Eintracht Frankfurt die kurze Schwächephase Ende 2024 hinter sich gelassen zu haben. Am vergangenen Samstag war die SGE mit 1:0 bei Aufsteiger FC St. Pauli erfolgreich. Am Dienstagabend hat das Team von Trainer Dino Toppmöller gegen den SC Freiburg nun die Chance, die beste Bundesliga-Hinrunde der Eintracht-Geschichte zu spielen. 30 Punkte hat die Eintracht nach 16 Spielen auf dem Konto. Der Sport-Club als Tabellensechster lauert mit 27 Zählern dahinter.

Vor dem Topspiel (20:30 Uhr) musste Toppmöller auf der Pressekonferenz am Montag auch wieder eine Frage zu Omar Marmoush beantworten. Am aktuellen Stand scheint sich nichts geändert zu haben. Noch steht der Ägypter bei der Eintracht unter Vertrag. Und noch wird er damit in der Startelf stehen. Er sei mit Marmoush in einem guten Austausch, meinte Toppmöller zu diesem Thema: "Omar macht heute auch wieder einen guten Eindruck, so wie alle Jungs. Wir freuen uns, dass er auch morgen wieder in der Startelf stehen wird."

Neben Marmoush wird auch gegen Freiburg wieder Ekitiké erwartet. Dahinter scheint das Startelf-Personal offener zu sein. Allein die Frage, ob Vierer- oder Fünferkette beschäftigt Toppmöller. Fünf Abwehrspieler hätten gegen Freiburg den Vorteil, Flanken auf den zweiten Pfosten besser verteidigen zu können, erklärte der SGE-Coach. Andererseits biete auch das System mit vier Abwehrspielern Vorteile gegen den Sport-Club. Deutlich machte Toppmöller jedenfalls, dass Tuta wieder eine Option für die Startelf ist. "Wir halten uns für morgen noch offen, ob wir in der Fünfer- oder Viererkette verteidigen. Da überlegen wir uns im Trainerteam noch eine konkrete Herangehensweise und darauf aufbauend dann personelle Entscheidungen, auch im Bezug auf Tuta", so Toppmöller.

Die Eintracht kann damit personell aus dem Vollen schöpfen. Trapp wird demnach zwischen den Pfosten stehen, Koch und Theate sind in der Abwehr ebenfalls gesetzt. Auch Kristensen dürfte wieder von Anfang an spielen. Im zentralen Mittelfeld könnte Toppmöller rotieren. Gut möglich aber, dass er vorerst weiter auf die Doppelsechs Larsson und Skhiri setzt. Viele Möglichkeiten gibt es auch im offensiven Mittelfeld. Dort durfte gegen Pauli mal wieder Götze starten. Sollte die Eintracht mit Viererkette agieren, wäre Brown eine wahrscheinliche Option links offensiv.

Trapp - Kristensen, Tuta, Koch, Theate - Skhiri, Larsson - Götze, Brown - Ekitiké, Marmoush

Diese Spieler fehlen:

Bei diesen Spielern droht eine Gelb-Sperre: