FC Bayern in der Taktikanalyse: Mehr „Risiko“ ist die Lösung und nicht weniger | OneFootball

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·24 October 2024

FC Bayern in der Taktikanalyse: Mehr „Risiko“ ist die Lösung und nicht weniger

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Der FC Bayern München verliert deutlich mit 1:4 beim FC Barcelona. In der großen Taktikanalyse liefern wir die Gründe für die Niederlage.

Der FC Bayern kassiert in Barcelona eine auf dem Papier heftige Niederlage – und sieht sich erneut mit Kritik an Kader und System konfrontiert. Doch wie heftig war das 1:4 bei den Katalanen wirklich?


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Wir schauen folgend auf einige taktische Details, die die Partie geprägt haben und analysieren, warum der FC Barcelona unter Hansi Flick das bessere Ende für sich hatte – und was die Bayern aus ihrer Niederlage lernen können.

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Anfangsphase geht trotz Rückschlag klar an den FC Bayern

Die Anfangsphase der Partie ging klar an den FC Bayern. Rund 25 Minuten lang waren die Münchner das deutlich überlegene Team mit der überlegenen Spielanlage. Auch der xG-Plot von BetweenThePosts deutet darauf hin – mit einer nicht außer Acht zu lassenden Ausnahme.

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Denn Raphinha schockte den FC Bayern früh – dazu gleich mehr. Von da an spielten aber nur noch die Münchner. Dabei zeigten sie, dass sie die Schwächen des Systems von Hansi Flick zuvor genau analysiert haben. Im Ballvortrag passten die Bayern ihr Spiel etwas an und setzten darauf, das Pressing der Katalanen auf den Flügeln auszulösen, um dann entweder direkt oder per Verlagerung hinter die Kette zu kommen. Im ersten Viertel der Partie flogen zahlreiche Seitenverlagerungen der Bayern über den Platz. Man sieht den im Vergleich zu den Vorwochen deutlich größeren Flügelfokus auch in der Passmap:

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Flicks Pressing lebt davon, die Mitte extrem kompakt zu gestalten. Wird dann auf einen Flügel eröffnet, schiebt man kollektiv sehr stark auf diese Seite. Schon beim FC Bayern waren Verlagerungen einst die Schwachstelle. In einem Artikel Anfang 2021 analysierten wir, „dass die Bayern manchmal zu kompakt stehen. Das führt zu großen Lücken auf den Flügelpositionen, die bei Verlagerungen nur schwer zuzulaufen sind“.

Verlagerungen als Mittel der Wahl

Ein Kernaspekt des Flick’schen Pressings ist es deshalb, diese Verlagerungen nicht zuzulassen, indem man „Druck auf den Ball“ bekommt – damals wie heute eine der Lieblingsphrasen des Trainers. Der Ausgleich der Bayern durch Harry Kane zeigte die Schwächen von Barça eindrucksvoll auf.

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Zunächst erfolgt eine Verlagerung von Minjae Kim, kurz darauf gibt es die nächste Verlagerung von Michael Olise auf die linke Seite, wo Serge Gnabry komplett frei ist. Barças „Überreaktion“, zu sehr auf den linken Flügel zu verschieben, wird hier perfekt ausgenutzt. Gnabry spielt den Ball auf den zweiten Pfosten, wo Kane zur Stelle ist. Ein Musterspielzug gegen Flicks Pressing.

Ärgerlich für den FC Bayern war eigentlich nur, dass man aus dieser Phase nicht noch deutlich mehr Tore erzielen konnte. Statistisch geben Abschlüsse oder Expected Goals das gar nicht so sehr her, aber die optische Überlegenheit war einerseits erdrückend und andererseits hatten die Bayern nahezu im Minutentakt die Möglichkeit, Barça auseinanderzuspielen.

Sie haben es nicht getan, weil es auf individueller Ebene zu viele Ungenauigkeiten gab – aber auch seltsame individualtaktische Entscheidungen. In mehreren Situationen startete Olise beispielsweise nicht in die Tiefe, obwohl die Münchner eine Zwei-gegen-eins-Situation auf dem Flügel herstellen konnten. In der 15. Minute entschied sich der Franzose für einen Fehlpass hinter die Barça-Kette, statt wie einige Minuten später auf Gnabry zu verlagern.

In der achten Minute legte sich Kane den Ball zu weit in den Lauf, wodurch sein Abschluss freistehend vor dem gegnerischen Tor ungenau wurde. In der 23. Minute dribbelte sich Olise fest, statt eine Tiefenlösung für einen der Mitspieler zu finden.

FC Bayern: Den Faden verloren

Aber auch Situationen, in denen der Abschluss noch sehr weit weg war, wurden nach der starken Anfangsphase nicht mehr klug ausgespielt. Ein Beispiel aus der 30. Minute:

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Kimmich bekommt ein Zuspiel von Gnabry und nimmt den Ball so an, dass er eigentlich sofort aufdrehen kann. Auf dem rechten Flügel wäre mit Guerreiro und Olise viel Raum gewesen. Eine Möglichkeit, die man eigentlich mindestens zu einem gefährlichen Abschluss bringen sollte. Stattdessen dreht sich Kimmich aber wieder in die Unterzahlsituation rein und ermöglicht Barça, den Druck zu erhöhen.

Es schien, als hätten die Bayern in dieser Phase den Faden verloren. Verlagerungen wurden seltener, man konnte die großen Räume, die der FC Barcelona immer noch angeboten hat, kaum noch bespielen. Es fällt schwer, aus der Schreibtischperspektive heraus eine Ursache dafür festzumachen – aber ein Indiz gibt es dann doch.

FC Barcelona übernimmt die Kontrolle

Denn Barça veränderte die Herangehensweise nach gut 25 Minuten ein wenig. Zuvor ermöglichte man es den Innenverteidigern der Münchner viel zu oft, kontrollierte Verlagerungen zu spielen – siehe oben beim Ausgleich. Dadurch ließ sich die Abwehrkette der Katalanen häufig auch tiefer in die eigene Hälfte drücken.

Nach dem 1:1 wurde Barcelona aber immer mutiger und die Angreifer pressten aggressiver durch. So konnte das Team von Flick deutlich mehr „Druck auf den Ball“ ausüben – ihr erinnert euch. Das könnte dazu geführt haben, dass die Bayern in Situationen wie der oben dargestellten tendenziell eher mal die falsche Entscheidung getroffen haben.

Zwar muss von einem Spieler mit der Klasse von Joshua Kimmich zu erwarten sein, dass er sich gut vororientiert und aufdreht, doch seinen besten Tag erwischte er am Mittwochabend nicht. Barça bekam so sukzessive mehr Zugriff auf das Spiel und erwischte die Bayern in zwei Situationen kalt – was einer Vorentscheidung gleichkam.

Das Gegentor zum 1:2 in der Analyse

Das Tor zum 1:2 war eine Fehlerkette, die aus einem Moment resultierte, in dem die Bayern kurzzeitig von ihrer Spielweise abwichen. Interessant: Kurz zuvor haben die Münchner noch die Riesenchance auf die Führung. Ein Chipball hinter die Kette wird vom freistehenden Guerreiro am zweiten Pfosten nicht gut kontrolliert und schließlich vertändelt.

Von der 35. Minute bis zum Barça-Tor vergeht anschließend fast eine Minute, in der die Katalanen ihren Gegner mit Ballbesitz Schritt für Schritt nach hinten drücken. Sie erarbeiten sich damit eine Situation, in der sie das Spiel ohne Druck aufbauen können.

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Im Pressing der Bayern gibt es jetzt offenbar Uneinigkeit darüber, wie man sich verhalten soll. Im Mittelfeld gibt es viele Spieler ohne klare Zuordnung, Thomas Müller lässt sich sogar noch in diese Überzahlsituation reinfallen, statt vorn mit anzulaufen. So kann Barça in Ruhe auf Lamine Yamal eröffnen. Das ist der erste Fehler.

Der zweite Fehler ist, dass Alphonso Davies, hier auf dem linken Flügel höher positioniert als Gnabry, nicht schnell genug reagiert. Er läuft Yamal zwar an, kommt aber deutlich zu spät. Der dritte Fehler passiert quasi zeitgleich. Denn Kim wird, hier grün markiert, aus seiner Position gezogen, was ihn nach der gegenläufigen Bewegung seines Gegenspielers in die ungünstige Situation bringt, dass er plötzlich vor ihm statt hinter ihm steht.

Man kann berichtigterweise darüber diskutieren, ob der leichte Stoß bereits ausreicht, um ein Foul zu pfeifen. Doch wichtiger ist in dem Fall, dass Kim es nicht schafft, sich besser zu positionieren. Ein Fehler, der häufiger in seinem Spiel auftaucht. Eine Mischung aus zu tiefem verteidigen, Passivität und individuellen Fehlern führte also zum zweiten Gegentor – und dass Manuel Neuer zu allem Überfluss aus seinem Tor kommt, setzt dem die Krone auf.

Das System von Kompany: Zu hohes Risiko?

Während das zweite Gegentor etwas aus der Reihe fällt, wurde bei den anderen drei Treffern der Katalanen abermals darüber diskutiert, ob die Bayern zu hoch verteidigen würden. Am ehesten gibt es ein numerisches Problem noch beim Treffer zum 1:3.

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Doch auch hier gibt es frei nach Flick erneut das Problem, dass die Bayern keinen Druck auf den Ball bekommen. Mit so vielen Spielern in Ballnähe darf eine kontrollierte Verlagerung nicht möglich sein, doch João Palhinha, Gnabry und Müller bekommen keine Abstimmung hin.

Dass sich Upamecano von Lewandowski aus der Kette ziehen lässt, ist indes kein Fehler. Der Franzose muss seinem Gegenspieler folgen, weil der sonst mit viel Raum aufdrehen kann. Was hier schon eher problematisch ist, ist, dass Kim die Situation viel zu spät erfasst. Schon bei Upamecanos Herausrücken hätte er – zumal ohne Gegenspieler – etwas zurückfallen können.

Der Südkoreaner nimmt aber selbst dann noch kein richtiges Tempo auf, als der Ball schon in der Luft auf dem Weg zu Raphinha ist. Der kann dann gegen Guerreiro beinahe machen, was er will, weil der Portugiese den Grundsatz des Verteidigens nicht beherzigt: Den Gegner nach außen drängen. Das hätte vielleicht noch Zeit einbringen können.

Das 4:1 des FC Barcelona in der Analyse

Beim vierten Tor kann der Vorwurf hingegen kaum lauten, dass die Bayern zu hoch agiert hätten. Denn einerseits lag man ohnehin schon mit 1:3 zurück und andererseits darf der Ballverlust in der Form nie passieren. Rechts bekommt Olise den Ball und dribbelt in eine Situation mit vier Gegenspielern.

Selbst danach haben die Münchner aber in jeder Phase des Angriffs eine Überzahlsituation, verlieren auf einzelnen Positionen aber die Orientierung. Dieses Gegentor hatte nichts mit Risiko zu tun, sondern lediglich damit, dass man es erneut nicht schaffte, die Überzahl auszuspielen, weil die Zuordnung fehlte. Dass Neuer den eher drucklosen Abschluss in seinen besten Tagen pariert hätte, ist ebenfalls keine sonderlich steile These.

FC Barcelona zeigt dem FC Bayern eine systematische Lücke auf

Die drei bisher analysierten Gegentreffer haben also einerseits wenig mit der taktischen Grundausrichtung zu tun und zeigen andererseits, dass die Bayern oft eine numerische Absicherung in ihrem System haben. Eine Gleichzahlsituation gab es eigentlich nur beim 3:1. Diese wäre mit klügerem und vorausschauendem Verteidigungsverhalten aber nicht so dramatisch gewesen.

Gerade der Treffer zum 0:1 zeigt dem FC Bayern aber auch eine grundsätzliche systematische Schwäche auf, an der Kompany arbeiten muss.

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Dieser Ball gelingt Gegnern im Moment zu häufig. Im Mittelfeld herrscht oftmals ein großes Loch, was angesichts der Mannorientierungen hin und wieder passieren kann. Doch gerade wenn einem klar ist, dass der Gegner über hohe technische Qualität verfügt, muss man hier sehr aufmerksam sein.

Die Bayern waren an ihren Gegenspielern, doch ein grundlegendes Problem ist, dass man ballfern oft nicht wach genug ist. In dieser Situation kann man das Verhalten von Kimmich beispielsweise kritisieren, der seinen Gegenspieler am Ende nicht ins Abseits stellt. Man kann aber auch einen Blick auf Davies werfen, der das Tempo hätte, hier rechtzeitig einzugreifen, wenn er früh genug antizipiert. Die Ausgangssituation ist ein Fünf-gegen-Vier. Zählt man Gnabry noch dazu, ist es gar ein Sechs-gegen-Vier.

Auch bei diesem Tor lässt sich also nicht argumentieren, dass die Bayern grundsätzlich keine defensive Absicherung hätten. Grund ist das Verhalten einzelner Spieler einerseits und die unbestreitbare Klasse Barcelonas andererseits. Aber aus dem System heraus gibt es bei jedem Gegentor gleich mehrere Zugriffspunkte und Absicherungen. Das Problem ist kein vermeintlich zu hohes Risiko.

FC Bayern muss eine Linie in die Kaderplanung bringen

Wenn man über taktische Aspekte spricht, muss man aber auch über die zur Verfügung stehenden Spieler sprechen. Palhinha in einer mitunter hoch pressenden Rolle, Guerreiro als Rechtsverteidiger, der alternde Müller als Zehner, der in die Jahre gekommene Neuer im Tor, Kim mit den Problemen, die er seit seiner Ankunft hat – da kommt auf höchstem Niveau einiges zusammen.

Alternativen zu diesen Spielern gab es kaum. Kompany hätte die Taktik sicherlich dahingehend verändern können, dass Palhinha konsequent tiefer verteidigt als Kimmich. Vielleicht hätte das das 0:1 verhindert. Vielleicht hätte es aber zu anderen Problemen geführt, wie das Gegentor zum 1:2 gezeigt hat. Denn fehlt vorne ein Spieler im Pressing, kommt man schneller mal in solche passiven Momente.

Zumal Palhinha in der wichtigsten Komponente des Bayern-Spiels erwartbar dürftig agierte: in Ballbesitz. Kimmich tat die Partnerschaft mit Aleksandar Pavlović zuletzt richtig gut. In Barcelona gab es eher einen Rückblick auf die Zeit, in der er allein das Spiel machen musste. Hin und wieder wirkte er damit überfordert.

Das Kernproblem ist, dass die Bayern in der Kaderplanung keine klare Linie verfolgt haben. Kompany hat genügend Spieler, die sein System umsetzen können. Aber geht es um Detailfragen oder darum, Spieler zu ersetzen, kommt der Kader an seine Grenzen.

Passivität ist das Problem und nicht die Höhe

Der Belgier sprach nach der Partie davon, dass er in Ruhe analysieren werde, was falschgelaufen ist. Man könne daraus nur lernen. Es gibt aber auch nach dieser verdienten Niederlage keinen Grund dafür, jeden Stein umzudrehen. Man könnte eher noch das Gegenteil verargumentieren: Es braucht manchmal mehr vermeintliches Risiko.

Die Bayern haben mindestens zwei der vier Gegentore kassiert, weil sie zu passiv gepresst haben und ihre eigentliche Herangehensweise in diesen Situationen nicht auf den Platz bekamen.

Einmal standen sie zu tief (1:2), einmal ließen sie den Gegner trotz vielen Spielern in Ballnähe zu leicht gewähren (1:3), einmal reichte selbst eine recht klare Überzahlsituation nicht aus (0:1).

Lernen kann man aus diesen Situationen gewiss. Nur sind einige Fehler derart wiederkehrend, dass die Frage aufkommt, ob es einen echten Lerneffekt geben kann. Nur betrifft das eben nicht nur die Zeit unter Kompany, sondern auch jene unter Tuchel, in der man deutlich defensiver agiert hat – und ebenso anfällig war.

FC Bayern vor grundlegenden Fragen

Klar ist: Kompany steht immer noch am Anfang. So verdient die Niederlage in Barcelona war, so sehr zeigt der Blick auf die Details, dass der qualitative Unterschied zwischen beiden Teams nicht drei Tore groß war. Beide hatten gute Lösungen, um sich gegenseitig wehzutun. Barça aber war deutlich klinischer, effizienter und sauberer im Angriff.

Hier liegt das größte Problem des FC Bayern: Können die Spieler überhaupt sauberer im Angriff spielen? Und sind sie überhaupt in der Lage dazu, mehr gefährliche Aktionen herbeizuführen? Taktisch gab es genug Ansätze, um sich mehrere Großchancen herauszuspielen.

Nur auf dem Weg dorthin stand man sich zu oft selbst im Weg – wie schon in anderen Partien zuvor auch. Und das macht wiederum Mut: Das System steht dem FC Bayern sehr gut.

Mittel- und langfristig muss aber vor allem eine Kaderplanung her, die eine klare Linie verfolgt. Kompanys Spielidee eignet sich optimal als eine solche Linie. Auch wenn die Ergebnisse derzeit nicht stimmen. Der Weg stimmt dennoch.

Dieser Artikel ist am Donnerstag innerhalb von fünf Stunden Arbeitszeit entstanden. Jetzt gerade, als ich damit fertig geworden bin, bleiben mir noch acht Minuten, bis meine achtstündige Schicht für ein anderes Medium beginnt. Du willst Artikel dieser Art und mit dieser Qualität regelmäßig bei Miasanrot lesen? Dann unterstütze uns. Auf Dauer ist dieses Pensum nur zu halten, wenn ich mich diesem Projekt hauptberuflich oder zumindest fast hauptberuflich widmen kann. Hier gibt es alle Informationen.

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