FC St. Pauli wohl ohne Kapitän Irvine im Saisonendspurt | OneFootball

Kapitän Jackson Irvine wird dem Verein nach aktuellem Stand im Saisonfinale fehlen. Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, deutet sich nach dem 0:0 gegen Werder Bremen an, dass der Australier in den verbleibenden drei Partien nicht mehr auflaufen wird. Irvine hatte sich einen „minimalen Mikro-Riss“ am Fußknochen zugezogen, wie Trainer Alexander Blessin zuletzt erklärte. Ursprünglich wollte man die Entwicklung abwarten, doch nun steht die Entscheidung offenbar fest: St. Pauli möchte angesichts der guten Ausgangsposition im Abstiegskampf (neun Punkte vor Platz 17, sechs vor Platz 16) kein Risiko eingehen und den 32-Jährigen nicht der Gefahr einer schwereren Verletzung aussetzen. Im defensiven Mittelfeld wird Carlo Boukhalfa weiter im Fokus bleiben. Bereits gegen Bayer Leverkusen (1:1) hatte der 25-Jährige überzeugt. „Es gibt brutale Energie, wenn man ein Tor macht und 1:1 gegen den amtierenden Meister spielt. Das wollte ich heute wieder zeigen“, sagte Boukhalfa nach dem Remis in Bremen. „Die erste Halbzeit war heute ordentlich von mir, die zweite etwas weniger. Am Ende bin ich aber ganz zufrieden.“

St. Pauli wohl ohne Kapitän Irvine im Saisonendspurt

Kapitän Jackson Irvine wird dem Verein nach aktuellem Stand im Saisonfinale fehlen. Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, deutet sich nach dem 0:0 gegen Werder Bremen an, dass der Australier in den verbleibenden drei Partien nicht mehr auflaufen wird. Irvine hatte sich einen „minimalen Mikro-Riss“ am Fußknochen zugezogen, wie Trainer Alexander Blessin zuletzt erklärte. Ursprünglich wollte man die Entwicklung abwarten, doch nun steht die Entscheidung offenbar fest: St. Pauli möchte angesichts der guten Ausgangsposition im Abstiegskampf (neun Punkte vor Platz 17, sechs vor Platz 16) kein Risiko eingehen und den 32-Jährigen nicht der Gefahr einer schwereren Verletzung aussetzen. Im defensiven Mittelfeld wird Carlo Boukhalfa weiter im Fokus bleiben. Bereits gegen Bayer Leverkusen (1:1) hatte der 25-Jährige überzeugt. „Es gibt brutale Energie, wenn man ein Tor macht und 1:1 gegen den amtierenden Meister spielt. Das wollte ich heute wieder zeigen“, sagte Boukhalfa nach dem Remis in Bremen. „Die erste Halbzeit war heute ordentlich von mir, die zweite etwas weniger. Am Ende bin ich aber ganz zufrieden.“