Konsequenzen vor dem HSV-Duell? Wem droht nun die Bank? | OneFootball

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·16 January 2025

Konsequenzen vor dem HSV-Duell? Wem droht nun die Bank?

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Konsequenzen vor dem HSV-Duell? Wem droht nun die Bank?

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Simon Bartsch

16. Januar 2025

Nach den beiden Auftritten seiner A-Elf in den Testspielen gegen den FC Lugano und Viktoria Köln war Gerhard Struber alles andere als glücklich. Ob der Trainer personelle Konsequenzen für das Duell gegen den HSV am Samstag zieht, ist offen. Wem droht beim 1. FC Köln gegen Hamburg die Bank?

FC-Coach Gerhard Struber hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass er auch ungemütliche Entscheidungen trifft, wenn er sie für richtig hält. Nachdem der Trainer mit dem Auftreten seiner Startelf nicht zufrieden war, könnte es für die Begegnung beim HSV Änderungen in der Aufstellung geben. Wem droht beim 1. FC Köln gegen Hamburg die Bank?

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Wer sitzt bei Struber auf der Bank?

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Wenn Gerhard Struber sein breites Grinsen aufsetzt, mag man gar nicht glauben, dass der Trainer der Geißböcke auch schon mal ein wenig verstimmt sein kann. Nach dem Pokalerfolg über Holstein Kiel zeigte sich der Trainer mal launisch und rutschte für einen kurzen Augenblick in eine sehr menschliche, wenn auch nicht nötige Reaktion. Nach dem ersten Erfolg auf dem Weg zur Wende reagierte der Coach schmallippig auf einige Fragen der Medien. Dass Struber aber öffentlich Kritik an seiner Mannschaft äußert, kommt eher selten vor. Bislang. Denn in den vergangenen Tagen häuften sich dann doch die deutlichen Töne. Nach dem 3:3 gegen den FC Lugano war Struber schon nicht sonderlich zufrieden mit der vermeintlichen A-Elf für die Begegnung gegen den Hamburger SV am Samstag (20.30 Uhr, Sky oder im Liveticker von come-on-fc.com). Das Testspiel gegen die Viktoria wird seine Laune nicht gerade in die Höhe gehoben haben.

Defensive zu anfällig, Offensive zu harmlos

Denn erneut lieferte die erwartete Startelf des HSV-Spiels einen eher bescheidenen Auftritt ab. Die Defensive war überraschend bis erschreckend löchrig, ließ viel zu viel zu und erinnerte an die Hintermannschaft des Saisonbeginns, als sich der FC in zehn Spielen 20 Tore einfing. Die Offensive entwickelte so gut wie keine Torgefahr, wirkte ideenlos und uninspiriert. Dementsprechend war die Ansage des Trainers dann doch erstaunlich deutlich. Struber erkannte, „dass wir eine schwache erste Halbzeit gespielt haben, wo der Gegner auch höher in Führung gehen kann. Das muss man so dann realisieren, obwohl es nicht fein ist“, so der Coach. „Wenn wir aber glauben, wir können mit Standgas hier Spiele gewinnen gegen eine Mannschaft, die auch einen Drive gehabt hat, die auch bissig ist und bissig war, dann gerät man unter die Räder“, sagte Struber weiter und deutete an, dass so etwas „keinesfalls zukünftig passieren“ dürfe.

Markige Worte, die die Nachfrage von personellen Konsequenzen mit sich zog. „Ich würde das nicht als Konsequenz sehen, sondern einfach als normalen Prozess, wenn Spieler sich immer wieder gut zeigen, dass es dann zu Veränderungen kommt und dann muss man sehen, ob es möglicherweise auch schon am Samstag soweit ist“, sagte Struber. Denn in der Tat hatte sich der B-Anzug dann doch in Szene setzen können. Erneut. Wie schon am vergangenen Freitag im Spiel gegen Lugano. Jan Thielmann, Max Finkgräfe, Joël Schmied und vor allem Luca Waldschmidt drehten auf, überzeugten, drängten sich fast schon auf. Nun ist Struber gerade bei der Aufstellung nicht für großen Wankelmut bekannt. Ob der Trainer also wirklich personelle Konsequenzen für Samstag zieht, ist also fraglich.

Ljubicic und Lemperle angeschlagen

Allerdings zeigt die Vergangenheit, dass Struber durchaus harte Entscheidungen treffen kann, wenn er denn einen Mehrwert darin sieht. Wie im Fall von Jonas Urbig. Und es gab gleich mehrere Akteure, die in beiden Testspielen nicht wirklich überzeugen konnten. Zwar hat es die beiden frühzeitig ausgewechselten Dejan Ljubicic und Tim Lemperle im Testspiel nicht wirklich hart erwischt, doch die beiden Akteure sind für die Begegnung gegen den HSV mindestens fraglich. Veränderungen werden dadurch wahrscheinlicher. Sollte Ljubicic ausfallen, dürfte Eric Martel zurück ins Zentrum rotieren und Schmied sein Startelf-Debüt beim FC feiern. Kniffliger wird die Aufgabe schon in der Strumspitze für Lemperle. Normalerweise wäre Damion Downs die erste Alternative. Allerdings drängte sich vor allem Luca Waldschmidt auf, der aber wiederum die Offensivposition anders interpretiert als ein Lemperle.



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