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·16 de marzo de 2025

1. FC Union Berlin: Baumgart äußert sich über Hollerbachs Jokerrolle

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Benedict Hollerbach sorgte beim 1:1-Unentschieden gegen Bayern München als Joker für den entscheidenden Ausgleichstreffer und rettete so den Punkt für Union Berlin. In den vergangenen beiden Spielen kam er nun als Einwechselspieler zum Einsatz – eine Rolle, die für ihn eher neu ist, nachdem er zuvor unter Steffen Baumgart stets in der Startelf gestanden hatte. Der Coach gab auf der Pressekonferenz nach der Partie Einblicke in seine taktische Entscheidung: Er erklärte, dass er im Spiel gegen die KSV Holstein (0:1) mit Hollerbachs Leistung nicht zu 100 Prozent zufrieden war. „Ich habe andere Spieler, die sich anbieten. Dann geht es bei mir relativ zügig, dass die Jungs ihre Chance kriegen“, sagte Baumgart kurz und knapp.

Abwehrriegel gegen Bayern erfolgreich

In der Partie gegen den Tabellenführer stand die Taktik im Vordergrund. Baumgart erläuterte, dass Union bewusst den „Bus“ aufgebaut und einen stabilen Abwehrriegel gebildet habe. Dabei war Hollerbach nicht der Spielertyp, um über 90 Minuten Defensivarbeit zu leisten. Zum Schluss betonte der Trainer, dass der Einsatz von Wechseln in einem guten Kader stets eine wichtige Rolle spielt: „Wenn du einen sehr, sehr guten Kader hast, dann hast du die Möglichkeit, eben da immer wieder auch Wechsel vorzunehmen, die auch fürs komplette Kollektiv wichtig sind.“ Nach der Länderspielpause trifft Union auf den SC Freiburg (30. März). Ob Hollerbach nach seinem Jokertor dann mal wieder von Anfang an ran darf oder ob er zukünftig weiter nur von der Bank kommt, bleibt abzuwarten.

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