fussballeuropa.com
·17 de noviembre de 2024
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Seit Wochen arbeitet Manchester City daran, den Vertrag von Erling Haaland zu verlängern. Einem Bericht zufolge wächst mittlerweile die Zuversicht beim englischen Serienmeister, dass der Norweger seine Unterschrift unter ein bis 2029 datiertes Arbeitspapier setzt - doch ein Hindernis bleibt weiterhin.
Manchester City hat offenbar Fortschritte bezüglich einer möglichen Vertragsverlängerung von Erling Haaland gemacht. Wie der englische Mirror berichtet, wächst die Zuversicht beim amtierenden englischen Meister, dass Haaland sein bis 2027 gültigen Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre bis 2029 verlängert.
Demnach habe Haalands Beraterin Rafaela Pimenta dem Verein bezüglich der jüngst vorgelegten Zahlen eine positive Rückmeldung gegeben. Angeblich winkt dem Norweger eine Gehaltserhöhung auf 600.000 Euro pro Woche. Damit würde er seinen Teamkollegen Kevin de Bruyne (478.000 Euro) als Topverdiener der Premier League ablösen.
Allerdings: Bis jetzt hat Haaland einer Verlängerung noch nicht final zugestimmt. Grund für das Zögern ist wohl weiterhin die von der Haaland-Seite geforderte Ausstiegsklausel. Aktuell beläuft sich die festgeschriebene Ablösesumme, für die der 23-Jährige ManCity verlassen darf, auf 180 Millionen Euro. Wenig überraschend möchten die Skyblues einen solchen Passus streichen.
Haaland und vor allem seine Agentin Pimenta wollen allerdings um jeden Preis weiterhin eine Möglichkeit haben, um wechseln zu können. "Ich habe immer gesagt, dass es eine meiner Prioritäten ist, dass ich den Spielern etwas gebe, das ich den Türschlüssel nenne. Wenn ein Spieler zu einem Verein wechselt, dann tue ich alles dafür, dass er den Türschlüssel weiter in seinen Händen hält", erklärte Pimenta einst.
Dem Mirror zufolge ist es daher wahrscheinlich, dass Verein und Spieler einen Kompromiss eingehen und sich auf eine Summe über 240 Mio. Euro einigen. Auch wenn es mit Real Madrid oder dem FC Barcelona interessierte Klubs gibt, wäre es bei einer derartigen Summe jedoch sehr unwahrscheinlich, dass jemand die Klausel zieht.