Barcelonas Stürmersuche: Isak, Luis Díaz und Sesko im Visier | OneFootball

Der FC Barcelona ist auf Stümersuche. Besonders Alexander Isak, Luis Díaz und Benjamin Sesko werden gehandelt.

Deco sondiert den Markt: Isak, Luis Díaz und Sesko potenzielle Barcelona-Stürmer?

Der FC Barcelona ist auf der Suche nach einem neuen Stürmer für die kommende Saison. Bereits seit Monaten analysiert die sportliche Leitung rund um Portugal-Legende Deco (47) verschiedene Optionen für die Offensive. Besonders ein vielseitiger Angreifer, der sowohl im Zentrum als auch auf dem Flügel spielen kann, steht im Fokus. Drei Namen stehen dabei besonders im Raum: Alexander Isak (25), Luis Díaz (28) und Benjamin Sesko (21).

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Der Schwede Alexander Isak von Newcastle United gilt als Favorit der Barca-Verantwortlichen. Laut der spanischen SPORT gab es bereits informelle Gespräche mit seinem Umfeld. Der Stürmer selbst wäre einem Wechsel nicht abgeneigt, doch die hohen Ablöseforderungen der Engländer erschweren das Vorhaben. Mehr als 100 Millionen Euro wären fällig, eine Summe, die Barca aktuell nicht stemmen kann. Zudem ist Arsenal ebenfalls stark interessiert und finanziell besser aufgestellt. Erst mit einem großen Verkauf könnte der Isak-Transfer für die Azulgrana wohl gestemmt werden.

Der Kolumbianer Luis Díaz vom FC Liverpool bleibt ebenfalls eine ernsthafte Möglichkeit. Er hat noch einen laufenden Vertrag bis 2027, doch ab Sommer 2026 könnten die Reds unter Druck geraten, ihn zu verkaufen, sollte er nicht verlängern. Díaz selbst soll offen für einen Wechsel nach Barcelona sein, doch auch hier müsste Barca finanziell einiges für den Kolumbianer bieten, der in der Premier League mal wieder eine starke Saison spielt.

Auch Benjamin Sesko von RB Leipzig wird als Alternative gehandelt. Der junge Slowene ist jedoch ein klassischer Mittelstürmer und würde somit mit Robert Lewandowski (36) konkurrieren, der wohl noch eine Saison bei den Katalanen bleiben wird. Sesko könnte eine langfristige Option sein, doch ein sofortiger Wechsel scheint unwahrscheinlich.

So bleibt es also abzuwarten, ob einer der drei Genannten in Zukunft das Trikot des FC Barcelona überstreift.

(Photo by Richard Heathcote/Getty Images)