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·14 de abril de 2025

Bayern-Kandidat Burkardt ist deutlich teurer als gedacht

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Der FC Bayern zeigt Interesse an Jonathan Burkardt, doch Mainz fordert eine hohe Ablösesumme. Wird der begehrte Stürmer im Sommer den nächsten Schritt in seiner Karriere wagen?

Jonathan Burkardt, der in der laufenden Saison maßgeblich zum Erfolg von Mainz 05 beiträgt, hat das Interesse einiger europäischer Top-Klubs geweckt. Der 24-Jährige, der in 24 Bundesligaspielen bisher 15 Tore erzielte und drei weitere vorbereitete, ist für den Bundesligisten zu einem unverzichtbaren Spieler geworden. Das spiegelt sich nun auch in der Ablösesumme wider.


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Nach Informationen von Sky fordert Mainz 05 zwischen 35 und 40 Millionen Euro für das Sturmjuwel, das noch bis 2027 an den Verein gebunden ist. Eine Ausstiegsklausel im Vertrag des Stürmers existiert laut dem Bezahlsender nicht, was die Verhandlungen weiter erschwert.

Diese hohe Summe stellt für viele Interessenten, vor allem in Deutschland, eine erhebliche Hürde dar. Aus dem Ausland haben insbesondere Klubs aus der Premier League Interesse signalisiert und wären offenbar bereit, die geforderte Summe zu zahlen.

Wird die Ablösesumme für Burkardt ein Problem für den FC Bayern?

Auch Eintracht Frankfurt soll Burkardt seit einiger Zeit im Blick haben. Doch die Hessen sind laut Sky lediglich bereit, 18 bis 20 Millionen Euro plus Boni zu investieren. Andere Bundesligisten wie der FC Bayern und Bayer Leverkusen scheinen ebenfalls über eine Verpflichtung nachzudenken, jedoch könnte auch hier die hohe Ablösesumme ein Hindernis darstellen.

Die Zukunft des Stürmers bleibt trotz seines Vertrages bis 2027 in Mainz ungewiss. Sollte die Mannschaft von Trainer Bo Henriksen in die Champions League einziehen, könnte das den Klub in eine noch stärkere Verhandlungsposition versetzen, um Burkardt für eine weitere Saison zu halten. Doch der Spieler selbst zeigt sich anscheinend offen für den nächsten Schritt in seiner Karriere und könnte den Verein im Sommer verlassen.

Ob der FC Bayern oder andere Bundesligisten angesichts der von Mainz geforderten Ablösesumme einen ernsthaften Versuch unternehmen werden, den Angreifer zu verpflichten, bleibt jedenfalls abzuwarten.

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