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·24 de enero de 2025

Bayerns Plan für die Torhüter-Position: Freund gibt Einblicke

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Die Torhüter-Planung bleibt ein zentrales Thema beim FC Bayern. Kurzfristige Lösungen und langfristige Strategien stehen im Fokus.

Auf der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel gegen den SC Freiburg äußerte sich Christoph Freund zur aktuellen Situation der Torhüter. Der Sportdirektor erklärte: „Es gibt zwei Aspekte: Die kurzfristige Perspektive für die kommenden Monate, wo wir gut aufgestellt sind. Dann gibt es die langfristige Perspektive, über die wir diskutieren.“


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Dabei unterstrich er die Bedeutung der Position: „Es ist eine sehr wichtige Position, wo wir in den vergangenen Jahren sehr gut besetzt waren.“ Freund betonte zudem: „Das ist auch unser Ziel für die kommenden Jahre.“

Ein wichtiger Teil dieser langfristigen Planungen ist der mögliche Transfer von Jonas Urbig, dem 21-jährigen Torhüter des 1. FC Köln. Nach Informationen der BILD steht der Wechsel des jungen Keepers kurz bevor. Die Ablösesumme könnte sich auf bis zu zehn Millionen Euro belaufen, inklusive Bonuszahlungen. Urbig selbst hat sich mit den Münchnern bereits auf einen Wechsel verständigt und wartet auf die Freigabe seines Klubs.

Neue Dynamik auf der Torhüter-Position

Beim FC Bayern soll Urbig zunächst den verletzten Daniel Peretz ersetzen, der bis mindestens Anfang Februar ausfällt. Der talentierte Torhüter wird als einer der besten seines Jahrgangs angesehen und könnte die Breite des Kaders entscheidend verstärken.

Medienberichten zufolge planen die Bayern im Falle eines Transfers von Urbig, ein neues Rotationsmodell hinter Manuel Neuer einzuführen. Sven Ulreich, Daniel Peretz und Jonas Urbig sollen sich als Ersatz hinter der Nummer eins je nach Spieltag abwechseln. Wie genau diese Rotation umgesetzt wird, bleibt vorerst unklar.

Das Transferfenster ist bis zum 3. Februar geöffnet, was den Münchnern noch wenige Tage für den Abschluss des Urbig-Deals gibt. Eine Nachmeldung für die Champions-League-K.o.-Phase ist bis zum 6. Februar möglich. Die Bayern-Verantwortlichen arbeiten mit Hochdruck daran, den Wechsel rechtzeitig über die Bühne zu bringen.

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