FCBinside.de
·1 de noviembre de 2024
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Zwischen dem FC Bayern und Leroy Sane herrscht aktuell weiterhin Funkstille. Inbesondere der FC Arsenal befindet sich bei dem 28-Jährigen in Lauerstellung, doch nun kann sich wohl auch Sane einen Transfer zu den Gunners vorstellen.
Bis zur Winterpause will der FC Bayern einige Vertragsverlängerungen abschließen, wobei Leroy Sane offenbar nicht zu den Prioritäten der Münchner gehört. Während die Sport-Verantwortlichen rund um Max Eberl bei der Verlängerung von Jamal Musiala weiter Vollgas geben, gab es bei Sane wohl weiterhin noch keine konkreten Gespräche.
Doch wie der BILD-Fußballchef Christian Falk berichtet, kann sich der Flügelspieler mittlerweile auch einen Wechsel im kommenden Sommer vorstellen. Seit längerer Zeit beobachten einige Klubs aus der Premier League den Offensiv-Star sehr genau, da sein Vertrag im nächsten Sommer ausläuft.
Laut des Berichts kann sich der 28-Jährige insbesondere einen Transfer zum FC Arsenal vorstellen, wobei Sane dort auf den Trainer Mikel Arteta treffen würde, der zu seiner Zeit bei Manchester City als Co-Trainer agierte. Einen Transfer zu Newcastle United sei dahingegen kein Thema bei Sane.
Ganz abgeneigt sind die Bayern von einer Vertragsverlängerung dennoch nicht, denn: Wie der kicker berichtete, herrscht bei den Verantwortlichen aktuell eine gewisse Unsicherheit, inwiefern Sane nach seinem langwierigen Verletzungsausfall wieder das Niveau für den Rekordmeister erreichen kann.
Der 28-Jährige verlor in dieser Saison seinen Stammplatz an den Neuzugang Michael Olise, der auch von Eberl aktuell leistungstechnisch vor Sane eingestuft wird: “Michael Olise ist momentan auf der Position ein Stück weit vorne”, was auch die Statistiken gestützt wird (drei Tore in acht Einsätzen).
Problematisch werden demnach auch die Verhandlungen um das Gehalt des Flügelspielers sein, denn: Mit einem kolportierten Salär von 20 Millionen Euro inklusive Boni gehört Sane zu den absoluten Spitzenverdienern. Angesichts der Spar-Vorgaben der Führungsriege der Bayern werden die Münchner dieses Gehalt aber wohl kaum beibehalten wollen.