fussballeuropa.com
·21 de enero de 2025
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Der BVB soll sich bei Marcus Rashford mittlerweile in einer ganz guten Position befinden. Der Angreifer will sich aber offenbar lieber bei Manchester United durchsetzen als einen Wechsel vorzunehmen.
Im Poker um Marcus Rashford kann wohl keine schnelle Vollzugsmeldung erwartet werden, obwohl es zuletzt hieß, Borussia Dortmund hat mittlerweile ziemlich gute Chancen, zumindest ein Ausleihgeschäft zu fixieren. Das hat offenbar vor allen Dingen mit den Vorstellungen des 27-Jährigen zu tun.
Wie die öffentlich-rechtliche BBC berichtet, will Rashford weiterhin für United spielen und hat mit dem neuen Trainer Ruben Amorim keine Probleme. Dieser setzt nicht auf den 60-fachen englischen Nationalspieler und hatte mit einigen Äußerungen Spekulationen geschürt.
Nach aktuellem Stand ist nicht bekannt, wie oft Rashford in den vergangenen Wochen mit der ersten Mannschaft trainieren durfte. Ob er bei den Einheiten dabei ist, dürfte sich spätestens am Mittwoch zeigen. Dann ist es Kamerateams erlaubt, die ersten 15 Minuten der Trainingseinheit vor dem Heimspiel in der Europa League gegen die Glasgow Rangers (Donnerstag, 21 Uhr) zu begleiten.
Ist der BVB-Traum damit ausgeträumt? Die BBC selbst schätzt es weiterhin als "wahrscheinlich" ein, dass Rashford verliehen wird. Hierfür muss sich United mit einem anderen Klub aber erst mal auf die Konditionen einigen. Dabei geht es vor allem darum, wer zu wie vielen Teilen Rashfords üppiges Gehalt übernehmen wird.