David Alaba bei Real Madrid vor dem Aus - Bericht | OneFootball

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·26 de abril de 2025

David Alaba bei Real Madrid vor dem Aus - Bericht

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Verteidiger des FC Bayern München sind derzeit in aller Munde: Dayot Upamecano und Eric Dier sollen verlängern, Kim Min-jae kann beim passenden Angebot gehen. Doch nicht nur das, allem Anschein nach scheint auch bei einem ehemaligen Bayern-Verteidiger in seine Personalie zu kommen. Gemeint ist der Österreicher David Alaba, der den deutschen Rekordmeister im Sommer 2021 gen Madrid verließ und bei den Königlichen nun vor dem Aus stehen könnte.

Das berichtet zumindest Sky Sport in der Sendung Transfer Update vom Freitagabend. Demnach sei Real Madrid nicht mehr zufrieden mit Alabas Leistungen seit seiner schweren Knieverletzung (Kreuzbandriss), die ihn zwischen Dezember 2023 und Januar 2025 mehr als ein Jahr lang außer Gefecht gesetzt hatte. So könnte der Abwehrspieler trotz gültigen Vertrags bis Juni 2026 im kommenden Sommer gehen, und die Real-Verantwortlichen wären einer Trennung auch deshalb nicht abgeneigt, weil Alaba zu den Topverdienern im Verein zählt, dies aber derzeit nicht mehr durch entsprechende Leistungen rechtfertigt.


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Seit seiner Rückkehr vor drei Monaten bringt es Alaba erst auf 599 Minuten Einsatzzeit in 14 Pflichtspielen, stand lediglich siebenmal in der Startelf und wurde zuletzt gegen Getafe (1:0) schon zur Halbzeit ausgewechselt. Zuvor hatte er auch in beiden Viertelfinal-Duellen in der Champions League gegen Arsenal (0:3, 1:2) nicht überzeugen können. Auch deshalb würde sich Real Madrid zur kommenden Saison in der Verteidigung wohl gerne neu aufstellen, Gerüchte um Jonathan Tah (Leverkusen) und Dejan Huijsen (Bournemouth) gibt es schon länger.

Alaba-Verbleib auch von Alonso abhängig - Auch Modric vor Abgang?

Alaba selbst fühle sich in Madrid wohl und würde gerne noch bleiben, seine Zukunft wird aber auch stark von den Planungen des neuen Trainers abhängen. Bleibt Carlo Ancelotti hat der Österreicher wohl schlechte Karten. Übernimmt Xabi Alonso, könnte sich nochmal eine Möglichkeit auftun, kennen sich der Spanier und Alaba doch noch aus gemeinsamen Bayern-Zeiten.

Ähnlich ist die Lage übrigens auch bei Luka Modric und Lucas Vazquez. Bei beiden läuft der Vertrag im Sommer aus, die aktuelle Tendenz gehen laut Sky klar zur Trennung. Einzig bei Modric halte sich Real noch ein Hintertürchen offen, sollte ein potenzieller neuer Cheftrainer doch mit dem kroatischen Altstar planen.

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