SchalkeTOTAL
·4 de mayo de 2025
Diagnose: „Panik“ auf Schalke – und es könnte noch schlimmer werden

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·4 de mayo de 2025
Die Kommentare der Medien zur Trennung von Trainer Kees van Wonderen besitzen mehrheitlich den Tenor, dass die Entscheidung richtig war. Die Motivation dafür sieht die Süddeutsche Zeitung angesichts des Kantersiegs von Preußen Münster in Magdeburg aber in einem Gemütszustand, der nicht hilfreich ist – und sich sogar noch verschlimmern könnte.
Vier Gründe sieht Schalke-Experte Philipp in der SZ für den Rauswurf des Niederländers: Panik, Panik, Panik sowie die sichere Überzeugung, dass van Wonderen nicht mehr der richtige Mann ist, um diese Angstgefühle zu vertreiben.
Angst davor, angesichts eines Restprogramms gegen zwei Clubs, die noch um den Aufstieg kämpfen (Düsseldorf und Elversberg) und des inzwischen besseren Torverhältnisses der Preußen doch noch in die Relegation zu rutschen. Denn eigentlich hatte man das Thema Abstieg beim FC Schalke 04 bereits vor Wochen ad acta gelegt. Es ist ja auch weiterhin nur ein einziger Punkt, der zum sicheren Klassenerhalt fehlt. Der aber lässt nun schon länger auf sich warten und könnte im schlimmsten Fall gar nicht mehr eingefahren werden.
Foto: IMAGO
Dann, prognostiziert Selldorf, würde sich die Panik in und um Schalke noch einmal potenzieren. Eine Relegation gegen den Drittplatzierten der 3. Liga böte alle Voraussetzungen, um das Nervenkostüm der Beteiligten, allen voran natürlich der Spieler, überzustrapazieren.
Hoffnung mache allerdings, dass schon Jakob Fimpels erstes Engagement als Interimstrainer einen positiven Verlauf genommen hatte. Damals holte der nun wieder als kurzfristige Abhilfe verwendete Fimpel vier Punkte mit dem FC Schalke 04. In Münster gab es einen – wenn auch schmeichelhaften – Sieg, gegen Hertha BSC ein Remis. Eine Wiederholung mit ähnlich positivem Verlauf ist genauso erwünscht wie erhofft
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