Diesmal nicht der Matchwinner für den 1. FC Köln – aber am Ende der Aufstiegsgarant? | OneFootball

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·7 de abril de 2025

Diesmal nicht der Matchwinner für den 1. FC Köln – aber am Ende der Aufstiegsgarant?

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Diesmal nicht der Matchwinner für den 1. FC Köln – aber am Ende der Aufstiegsgarant?

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Simon Bartsch

07. April 2025

Auch wenn es am Ende nicht zu Punkten reichte, war Marvin Schwäbe einmal mehr der große Rückhalt der Geißböcke. Der Keeper verhinderte einmal mehr Schlimmeres für den 1. FC Köln: Wird Marvin Schwäbe der Aufstiegsgarant?

Wieder einmal war er der große Rückhalt, auch wenn es nicht zu Punkten reichte für den 1. FC Köln: Wird Marvin Schwäbe der Aufstiegsgarant?

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Marvin Schwäbe, Torwart des 1. FC Köln (Foto: Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)

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Die kalte Dusche kam wenige Sekunden nach dem Wiederanpfiff, sie kam besonders elegant. Fabian Reese wurde lang geschickt, auf seiner Seite nur halbherzig attackiert und im Grunde zum Torschuss eingeladen. Diese Einladung nahm der Berliner Topstar gerne an. Der Offensivspieler erzielte bereits sein sechstes Tor im vierten Spiel in Serie und untermauerte einmal mehr seine beeindruckende Form. Keeper Marvin Schwäbe blieb nichts, als dem Sonntagsschuss am Samstagabend nur staunend hinterherzugucken, wie er später auch erklärte. „Den trifft er überragend. Das ist kein Zufall bei ihm, das macht er schon ab und zu mal so“, sagte Christian Keller. Der Sportdirektor hatte bereits zuvor bestätigt, dass der FC ebenfalls mal ein Auge auf den gebürtigen Berliner geworfen hatte.

Reese mit Traumtor gegen den 1. FC Köln

Am Samstagabend machte der Treffer den Unterschied. Mit rund 100 km/h schlenzte Reese den Ball an den Innenpfosten. Die DFL gab die Torwahrscheinlichkeit mit drei Prozent an. Einen ähnlichen Wert dürfte auch die Wahrscheinlichkeit gehabt haben, diesen Strahl abzuwehren. Schwäbe war im Grunde chancenlos. Nachdem der Kölner Keeper in den beiden vergangenen Begegnungen mit seinen Paraden in den Schlussminuten noch zum Matchwinner avancierte, konnte der 29-Jährige am Samstag die Niederlage gegen Hertha BSC nicht verhindern. Das aber vor allem, weil die Kölner einmal mehr kaum Torgefahr entwickelten, sich im Schlussdrittel nicht wirklich in aussichtsreiche Positionen brachten und bei den wenigen Aktionen dann auch glücklos waren.

Schwäbe nutzte aber die Chance, sich gleich noch einige weitere Male auszuzeichnen. Sowohl gegen Derry Scherhant als auch gegen Marten Winkler war der Keeper mit starken Reflexen zur Stelle, verhinderte Schlimmeres und möglicherweise hätte auch Ibrahim Maza das Tor ohne Schwäbes Ballkontakt getroffen. Trotz der Niederlage war der Keeper einmal mehr der große Rückhalt der Geißböcke. Und so könnte der Hesse tatsächlich ein nicht ganz unwesentlicher Faktor im Aufstiegsrennen werden und Gerhard Struber sich einmal mehr in seiner Entscheidung für den 29-Jährigen bestätigt fühlen. Bekanntlich hatte der Trainer im Oktober die Torhüterposition umsortiert, setzte eben auf Schwäbe und nicht mehr auf den mittlerweile bei den Bayern spielenden Jonas Urbig.

Starke Werte des Kölner Keepers

Und auch wenn das Kölner Eigengewächs mal bis auf den Patzer im Auftaktspiel gegen Hamburg ohne große Fehler blieb, zahlt sich der Wechsel absolut aus. Schwäbe kassierte in seinen 18 Liga-Begegnungen gerade einmal 13 Tore und damit deutlich weniger als die Konkurrenz. Dabei ist bei Schwäbe aktuell nur jeder 14. zugelassene Schuss ein Treffer – Bestwert der Liga. Bei der SpVgg Greuther Fürth landet im Schnitt jeder sechste Schuss im Kasten. Dabei ließen die Chancen der Gegner in den Begegnungen gegen FC mit Schwäbe knapp 21 Tore erwarten. Besser ist im gleichen Zeitraum nur der HSV. Die Gegner der Rothosen hätten 28 Tore erzielen müssen, es waren 18. Mit knapp 80 Prozent hat der Kölner Keeper prozentual auch die meisten Torschüsse abgewehrt.



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