Elf Ecken für Schalke 04 – kein Ertrag: Paul Seguin selbstkritisch | OneFootball

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·24 de febrero de 2025

Elf Ecken für Schalke 04 – kein Ertrag: Paul Seguin selbstkritisch

Imagen del artículo:Elf Ecken für Schalke 04 – kein Ertrag: Paul Seguin selbstkritisch

Beim 0:2 in Darmstadt war es keineswegs so, dass Schalke nicht im Strafraum der Gastgeber aufgetaucht wäre. Gleich elf Eckbälle erarbeitete sich die Mannschaft von Kees van Wonderen. Diese verpufften aber genauso wirkungslos wie fast alle anderen Offensivaktionen der Schalker. Darauf angesprochen, zeigt sich Paul Seguin selbstkritisch.

Elf Eckbälle für S04 listet die Statistik vom gestrigen Spiel am Böllenfalltor. Fünf Torschüsse gab es im gesamten Spiel von Königsblau, nur zwei waren aufs Tor platziert. Viel zu wenig, um dem frühen Doppelschlag durch Isac Lidberg Zählbares entgegenzusetzen. Nur zwei Eckstöße erzeugten Gefahr. Jener in der 36. Minute war direkt aufs Tor gezogen, Darmstadts Torhüter Schuhen hatte aber wenig Mühe damit, nichts anbrennen zu lassen. Und ein Torabschluss von Paul Seguin resultierte aus einer kurz gespielten Ecke.


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Die WAZ hat mit eben jenem Paul Seguin gesprochen, der für das Gros der elf Eckbälle zuständig war. „Ich bin da schon ehrlich: Heute waren 40 Prozent meiner Ecken gut, 60 Prozent nicht so gut. Das muss ich in der kommenden Woche besser machen“, räumte der Spieler ein.

Zu seiner Verteidigung bemühte Seguin dann allerdings den Zufall: „Manchmal ist das aber auch Glück. Vor einer Woche habe ich einige gute Ecken geschlagen, die aber auf den Kopf eines Karlsruher Spielers gefallen sind.“

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Foto: IMAGO

Younes will sich nicht zu Details äußern

Immerhin stellte Paul Seguin sich den Fragen mit einer sinnvollen Antwort, während Amin Younes lediglich die Platitüde zum Besten gab, dass dies „einfach ein gebrauchter Tag“ gewesen sei. Seguin blickte dann schon aufs nächste Spiel, in dem der FC Schalke 04 zu Hause Aufsteiger Preußen Münster empfängt. Erstens hoffe er darauf, dass einige der ausgefallenen Spieler dann wieder mit von der Partie sein werden. Außerdem plädierte er dafür, nichts an der Spielanlage zu ändern. Rückschläge wie beim 1. FC Köln oder gestern bei Darmstadt 98 gehörten dazu. Man befinde sich in einem Prozess und für diesen benötige man Geduld. „Wir sollten ruhig bleiben. Das wird schon“, schließt Paul Seguin seine Ausführungen zum Thema.

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