Emre Can: „Wir dürfen kein Mitleid mit uns selbst haben“ | OneFootball

Emre Can: „Wir dürfen kein Mitleid mit uns selbst haben“ | OneFootball

Icon: BVBWLD.de

BVBWLD.de

·25 de enero de 2025

Emre Can: „Wir dürfen kein Mitleid mit uns selbst haben“

Imagen del artículo:Emre Can: „Wir dürfen kein Mitleid mit uns selbst haben“

Borussia Dortmund ist am 19. Spieltag nicht über ein 2:2-Unentschieden gegen Werder Bremen hinausgekommen. Besonders bitter: Der BVB hat eine 2:0-Führung aus der Hand gegeben. Emre Can zeigte sich nach dem Spiel nur bedingt zufrieden.

Nach vier Niederlagen in Folge hat der BVB am Samstag seinen ersten Punkte im Jahr 2025 geholt. Das Debüt von Interimscoach Mike Tullberg endete 2:2-Remis. Dortmund musste knapp 70 Minuten in Unterzahl spielen, da Nico Schlotterbeck in der Anfangsphase die Rote Karte sah. Dennoch erspielte sich der BVB eine 2:0-Führung zur Pause. Nach dem Seitenwechsel kämpfte sich Werder jedoch zurück und sicherte sich am Ende noch einen Zähler.


OneFootball Videos


„Es hat maximal unglücklich für uns angefangen“

BVB-Kapitän Emre Can war nach dem Spiel nicht wirklich zufrieden mit dem Ausgang der Partie: „Es hat maximal unglücklich für uns angefangen. Erst die Rote Karte, dann die Verletzung von Nmecha. Am Ende glaube ich nicht, dass du der Mannschaft einen Vorwurf machen kannst. Wir haben gefightet, wir waren da. Klar musst du, wenn du 2:0 vorn bist, das über die Zeit bringen“, erklärte dieser bei Sky.

Der erhoffte Befreiungsschlag ist ausgeblieben. Laut Can müssen die Schwarz-Gelben dennoch die positiven Dinge in den Fokus stellen: „Wir dürfen kein Mitleid mit uns selbst haben. Wir haben uns diese Negativserie selbst eingebrockt und müssen da jetzt zusammen wieder raus. Wir müssen hart arbeiten und dann schaffen wir diesen Turnaround“.

Angesprochen auf Tullberg und seinen Einfluss auf die Mannschaft, machte Can deutlich, dass der Interimstrainer das Team top eingestellt hat, mit seiner Energie: „Das kann der Mann. Das ist seine Stärke. Er versucht uns positive Dinge einzureden. Mike macht einen guten Job. Ich weiß nicht, wie es weitergeht, das liegt nicht in unserer Hand“.

Ver detalles de la publicación