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·7 de febrero de 2025

FC St. Pauli: Lars Ritzka kommt nur mit 100 Prozent in die Startelf

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Muss er wieder in die Bresche springen? Wie schon vor dem 3:0-Sieg gegen Union Berlin (19. Spieltag) muss St. Paulis Cheftrainer Alexander Blessin abwägen, ob er auf die Dienste von Lars Ritzka setzt, um den Ausfall eines Stammspielers zu kompensieren. Der Entscheidungsprozess ist noch nicht abgeschlossen. Vor zwei Wochen war es Eric Smith, der in der Abwehrkette ersetzt werden musste. Trotz Rückenproblemen in den zwei Wochen zuvor fiel die Wahl auf Ritzka. Er hielt eine Halbzeit lang durch, ehe Oberschenkelprobleme ihn wieder ins Aus beförderten. Danach sollte der 26-Jährige erst mal eine Ruhepause bekommen. Doch die endete überraschend früh. Seit dieser Woche trainiert RItzka wieder mit. Womöglich mit ein Grund dafür: In Hamburg ist eine Vakanz auf der Außenbahn entstanden. Stammspieler Manolis Saliakas hat sich verletzt. Seinen Posten rechts übernimmt voraussichtlich Philipp Treu, sodass auf der linken Seite Ritzka ins Spiel kommt.

Van der Heyden ist die Alternative

Aber ist er überhaupt bereit für einen längeren Einsatz? „In der Theorie ist er von Beginn an einsatzfähig“, sagte Blessin am Freitag im Vorgespräch zum Leipzig-Spiel (Sonntag, 17:30 Uhr). Er verwies allerdings auf die Erfahrung gegen Union, die „sicherlich nicht optimal“ gewesen sei. An Ritzkas Performance hat St. Paulis Coach nichts zu beanstanden, ganz im Gegenteil, weshalb klar sei, dass er eine Option ist. Aber: „Es ist ganz wichtig, in diesem Spiel 100 Prozent abzurufen. Wenn er da mit 90 Prozent reingeht, macht es keinen Sinn.“ Über den Ausgang entscheiden die letzten zwei Trainingseinheite. In Blessins Ausführungen schwingt mit, dass Ritzka die erste Wahl wäre. Sollten Fitnessgründe allerdings gegen einen Startelfeinsatz sprechen, kann Siebe Van der Heyden übernehmen, der schon gegen Augsburg (1:1) für den verletzten Saliakas hereinkam.

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