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·15 de enero de 2025

Gespräche laufen bereits! Liverpool arbeitet an Kimmich-Transfer

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Der FC Bayern gerät im Vertragspoker um Joshua Kimmich immer mehr unter Druck. Mit dem FC Liverpool gibt es einen ernst zu nehmenden Konkurrenten.

Joshua Kimmich lässt den FC Bayern weiter in der Luft hängen. Mittlerweile beträgt die Laufzeit der Zusammenarbeit weniger als ein halbes Jahr, in der Theorie darf der 29-Jährige, ohne den FCB in Kenntnis zu setzen, mit anderen Klubs verhandeln und bei Übereinkunft einen Vorvertrag unterschreiben.


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Der FC Liverpool macht Ernst bei Kimmich. Wie der Transfer-Insider Sacha Tavolieri für den Schweizer Ableger von Sky Sport berichtet, stehen die Reds in direktem Kontakt mit Kimmichs Umfeld. Demnach sei der Mittelfeldstar die vorrangige Option an der Anfield Road, um Trent Alexander-Arnold zu ersetzen – das Interesse aus Liverpool an Kimmich ist nicht gänzlich neu. Alexander-Arnold steht wiederum bei Real Madrid für einen ablösefreien Wechsel im kommenden Sommer ganz oben auf der Wunschliste.

Auch die Sport BILD hat diese Woche enthüllt, dass die Reds und Kimmich in Kontakt stehen. Der DFB-Star sei demnach ein Top-Transferziel für den kommenden Sommer.

Das Liverpooler Interesse geht sogar noch weiter: Laut Tavolieri wären Liverpool dazu, für Kimmich in diesem Winter eine Ablöse von bis zu 25 Millionen Euro zu zahlen. Der Plan sieht vor, erst einmal den Spieler selbst von einem Wechsel zu überzeugen – im Anschluss daran sollen die Ablöseverhandlungen mit den Bayern aufgenommen werden.

Geben die Bayern Kimmich im Winter ab?

Das Interesse des aktuellen Spitzenreiters der englischen Premier League scheint konkret. Ob die Bayern Interesse daran haben, einen ihrer Schlüsselspieler mitten in der Saison abzugeben, darf jedoch bezweifelt werden – auch wenn die Entscheidungsträger an der Säbener Straße wissen, dass für Kimmich im Januar letztmalig die Chance besteht, eine Ablöse zu generieren.

Die Bayern sollen derweil versuchen, Kimmich mit einem Topvertrag zu locken. Dieser soll ihm weiterhin ein Bruttojahresgehalt in Höhe von 20 Millionen Euro garantieren und zusätzlich eine wohl lukrative Vertragsabschlussprämie beinhalten.

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