“Große Zweifel”: Tah-Wechsel zum FC Bayern rückt in weite Ferne | OneFootball

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·22 de octubre de 2024

“Große Zweifel”: Tah-Wechsel zum FC Bayern rückt in weite Ferne

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Vergangenen Sommer stand Jonathan Tah unmittelbar vor einem Wechsel zum FC Bayern. Der DFB-Nationalspieler hatte sich mit den Münchnern bereits auf einen Transfer verständigt, Leverkusen und die Bayern konnten sich jedoch auf keine Ablöse verständigen. Der FCB ist weiterhin an dem Innenverteidiger interessiert. Ein Wechsel zum deutschen Rekordmeister rückt jedoch in weite Ferne.

Als deutscher Nationalspieler, der im Sommer 2025 dazu auch noch ablösefrei zu haben ist, passt Jonathan Tah perfekt ins Anforderungsprofil des FC Bayern. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge ist der 28-Jährige weiterhin ein konkretes Thema an der Säbener Straße. Vor allem Max Eberl gilt als großer Fan des Verteidigers. Der 51-Jährige wollte den Abwehrspieler unbedingt an die Isar locken.


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Das Problem: Tah steht bei zahlreichen Top-Klubs auf dem Zettel. Viele Vereine aus Italien (Juventus Turin), Spanien (Real Madrid, FC Barcelona) und England  (FC Liverpool) beschäftigen sich mit dem deutschen Nationalspieler. Neben seinen sportlichen Leistungen könnte der Innenverteidiger dank seines auslaufenden Vertrags zu einem echten Schnäppchen-Transfer werden.

Tah hat Zweifel an Bayern-Wechsel

Während Bayern vergangenen Sommer noch als der klare Top-Favorit galt, haben die Münchner diese Position längst verloren. Wie t-online berichtet, soll es mittlerweile sogar “große Zweifel in Tahs Umfeld geben”, ob ein Wechsel nach München jetzt überhaupt noch der richtige Schritt für ihn wäre. Demnach hat das Transfer-Hickhack zwischen Leverkusen und den Bayern bei den Ablöseverhandlungen “ihre Spuren hinterlassen”.

Die beiden Klubs hatten sich im Tah-Poker phasenweise öffentlich gezankt. Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro attackierte seinen Münchner Kollegen Eberl scharf und erklärte, dass er mit ihm nicht mehr verhandeln möchte. Gerüchten zufolge platzte der sicher geglaubte Deal am Ende wegen fünf Millionen Euro. Bayer fordert 25 Millionen Euro für Tah, die Schmerzgrenze der Münchner hingegen lag bei 20 Millionen Euro.

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