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FC Bayern München

·12 de febrero de 2025

Halbfinale! FCB-Frauen gewinnen Pokalkrimi gegen Frankfurt

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  • Spiel gedreht 
  • Einzug in das DFB-Pokal-Halbfinale
  • Damnjanović, Viggósdóttir & Tanikawa treffen

Eine Runde weiter! Die FC Bayern Frauen haben am Mittwochabend mit 4:1 nach Verlängerung gegen Eintracht Frankfurt gewonnen und somit das DFB-Pokal-Halbfinale erreicht. Nach einer torlosen ersten Halbzeit konnten die Frankfurterinnen durch ein Eigentor von Caro Simon in der 79. Minute in Führung gehen. Kurz vor dem Schlusspfiff der regulären Spielzeit gelang Jovana Damnjanović vor den Augen von Bundestrainer Christian Wück und DFB-Sportdirektorin Nia Künzer der Ausgleichstreffer. In der Verlängerung drehten die Münchnerinnen die Partie durch Treffer von Glodis Viggósdóttir (93.), Momoko Tanikawa (104.) und Jovana Damnjanović (109.). Am Montag, 17. Februar, findet ab 20:30 Uhr in der Sky-Sendung Nachspielzeit mit Turid Knaak die Auslosung des Halbfinals statt. Die Partien finden am 22. und 23. März statt.

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Straus: „Habe großen Respekt vor Frankfurt"

„Frankfurt ist ein starker Gegner. Ich habe großen Respekt vor ihnen und es kann bei jeder Begegnung in beide Richtungen gehen. Ich denke heute waren wir einfach ein bisschen besser. Den Unterschied haben unsere eingewechselten Spielerinnen gemacht, aber das ganze Team hat heute gezeigt, was es kann. Es war ein spannendes Spiel und Frankfurt hätten auch gewinnen können, aber wir haben es geschafft und darüber bin ich sehr glücklich."

Damnjanović: „Haben gezeigt wie stark unser Kader ist"

„Jedes Spiel ist für mich etwas Besonderes, aber wenn man so zurückkommt, fühlt es sich noch mehr besonders an. In der Verlängerung waren wir die bessere Mannschaft, was einfach zeigt, wie stark unser Kader ist. In den regulären 90 Minuten hätte Frankfurt vielleicht parieren können, aber in der Verlängerung waren wir unter anderem auch wegen unserer Einwechslungen das bessere Team."

Tanikawa: „So möchte ich weitermachen"

„Als ich eingewechselt wurde, konnte ich mich voll auf das Spiel konzentrieren und wollte dem Team einfach helfen. Ich war bereit und freue mich sehr, dass ich einen Beitrag leisten konnte. So möchte ich weitermachen. Ich vertraue mir selbst und dem Team, was mir hilft, selbstbewusst aufzutreten und ich freue mich darauf, mit diesem Team weiter im Pokal zu spielen.“

Eriksson und Grohs zurück im Kader

Magdalena Eriksson, die in der Partie gegen die TSG krankheitsbedingt ausfiel, stand erneut von Beginn an auf dem Platz. Auch Torhüterin Mala Grohs, die nach ihrer Rückkehr ins Teamtraining zunächst Spielpraxis in der zweiten Mannschaft sammelte, war wieder Teil des Kaders. Magou Doucouré befindet sich nach wie vor im Aufbautraining.

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Sydney Lohmann besetzte gemeinsam mit Sarah Zadrazil das defensive Mittelfeld.

Keine Tore in Durchgang eins

Die erste Chance der Partie gehörte den Gastgeberinnen. Bereits in der fünften Spielminute setzte sich Lea Schüller über die rechte Seite durch und fand Sarah Zadrazi im Strafraum. Doch die Österreicherin setzte den Ball knapp über das Tor. Die Straus-Elf drückte Frankfurt daraufhin in die eigene Hälfte. Nach einem Freistoß kam Pernille Harder zum Abschluss, doch Nicole Anyomi war zur Stelle und blockte den Schuss der dänischen Offensivspielerin entscheidend ab. Dann fand auch die SGE besser ins Spiel und suchte den Weg in den Strafraum der Bayern. Im Laufe der ersten Spielzeit verlagerte sich das Spielgeschehen zunehmend ins Mittelfeld. Beide Teams lieferten sich intensive Duelle, doch klare Torchancen blieben zunächst aus. Erst wenige Minuten vor der Halbzeit wurde es wieder gefährlich. Die Frankfurterin Elisa Senß zog aus der Distanz ab, ihr Schuss rauschte jedoch knapp rechts am Tor vorbei (37.). Mit einem 0:0 ging es in die Pause.

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Pernille Harder mit ihrer Torchance in der 11. Minute.

Damnjanović mit dem Ausgleichstreffer

Die FCB-Frauen kehrten stark aus der Halbzeitpause zurück. In der 47. Minute flankte Caro Simon in den Strafraum. Die Frankfurter Defensive verlängerte per Kopf, doch Pernille Harder verpasste den Ball knapp vor dem Tor. Weiter lief der Ball in den Reihen der Münchnerinnen: In der 58. Minute hatte jedoch Eintracht Frankfurt die große Chance zur Führung. Nicole Anyomi dribbelte die Münchner Defensive aus und legte den Ball von rechts in den Strafraum, wo SGE-Stürmerin Laura Freigang lauerte, deren Schuss Ena Mahmutovic stark parierte. Der Eintracht gelang dann in der 79. Minute der Führungstreffer. Nach einer Hereingabe von Freigang, rutschte Reuteler am Ball vorbei und Caro Simon schob den Ball unglücklich ins eigene Tor. Doch die Bayern steckten nicht auf und kamen noch zum verdienten Ausgleichstreffer: Klara Bühl zeigte einmal mehr ihre Stärke als Flügelspielerin und brachte den Ball gefährlich vors Tor. Jovana Damnjanović (90.) war zur Stelle, verlängerte den Ball mit der Brust, brachte ihn über die Linie und sorgte somit für die Verlängerung.

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Momoko Tanikawa traf zum 3:1 für die FCB-Frauen.

Tanikawa mit starker Leistung

In der Verlängerung dominierten die Münchnerinnen und belohnten sich. Nach einer Ecke von Klara Bühl setzte sich Momoko Tanikawa mit einer beeindruckenden Einzelleistung gegen die Frankfurter Defensive durch. Vor dem Tor wartete Kapitänin Glodis Viggósdóttir, die zum 2:1 einnetzte (93.). Nur zehn Minuten später war es Tanikawa selbst, die nach einer Vorlage von Harder den FC Bayern Frauen mit einem Distanzschuss den dritten FCB-Treffer besorgte (104.) In der 109. Minute stellte Damnjanović mit ihrem zweiten Treffer an diesem Abend den 4:1-Endstand her. Somit konnten die Münchnerinnen den Halbfinal-Einzug bejubeln.

Zu Hause gegen Bremen

Für die FC Bayern Frauen geht es am Sonntag, 16. Februar, in der Google Pixel Frauen-Bundesliga weiter. Am FC Bayern Campus trifft das Team von Alexander Straus auf den SV Werder Bremen, Anstoß ist um 15:15 Uhr. Anschließend geht es in die Länderspielpause, bevor Anfang März die nächste Bundesliga-Partie ansteht.

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