Kimmich-Zweifel sind berechtigt: Bayern muss in der Champions League zittern | OneFootball

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·25 de octubre de 2024

Kimmich-Zweifel sind berechtigt: Bayern muss in der Champions League zittern

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Der Auftakt der Champions-League-Saison 2024/25 gestaltet sich für den FC Bayern München als alles andere als zufriedenstellend. Nach dem dritten Spieltag stehen die Münchner mit nur drei Punkten auf Platz 23 der Tabelle. Besonders nach der jüngsten Niederlage gegen den FC Barcelona scheint der direkte Achtelfinal-Einzug derzeit außer Reichweite.

Mit drei Punkten aus drei Spielen erlebt der FC Bayern den schwächsten Champions-League-Start seit Jahren. Erste Zweifel machen sich breit, ob der angestrebte Platz unter den besten acht Teams – und damit die direkte Achtelfinal-Qualifikation – noch erreichbar ist.


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Joshua Kimmich zeigte sich nach dem Spiel gegen Barcelona kämpferisch, aber realistisch: „Ich weiß, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass wir jetzt jedes Spiel gewinnen – auch, wenn das natürlich unser Ziel ist. Ob wir es noch unter die ersten Acht schaffen, ist fraglich. Theoretisch ist es noch möglich …“

Simulation zeigt: Für Bayern wird es knapp

Es bleiben fünf Spieltage, also maximal 15 Punkte, um die Wende zu schaffen. Mit der aktuellen Platzierung wäre nur die Qualifikation für die Playoffs gesichert – ein Minimalziel, das den Ansprüchen des FC Bayern jedoch nicht gerecht wird.

Eine Simulation des X-Accounts “FootballMeetsData” lässt darauf schließen, dass die Chancen der Bayern auf eine direkte Achtelfinalteilnahme eher gering sind. Die Computersimulation hat in 10.000 Durchläufen berechnet, dass voraussichtlich 16 Punkte nötig sind, um sicher ins Achtelfinale einzuziehen. Heißt im Klartext: Bayern müsste aus den kommenden Spielen mindestens vier Siege und ein Unentschieden holen.

Ein Blick auf das Restprogramm der Münchner macht deutlich, dass diese Aufgabe kein Selbstläufer wird. Mit Paris Saint-Germain und Benfica Lissabon warten noch zwei Top-Teams der Königsklasse auf den deutschen Rekordmeister. Auch in den vermeintlich leichteren Begegnungen gegen Schachtar Donezk, Feyenoord Rotterdam und das aktuelle Schlusslicht Slovan Bratislava darf sich Bayern keine Ausrutscher leisten.

Die Marschrichtung ist klar: Der FC Bayern darf sich keinen weiteren Patzer erlauben, wenn das Ziel Achtelfinale auf direktem Weg erreicht werden soll. Nur so bleibt die Möglichkeit, die Playoffs zu umgehen und die Saisonziele zu erfüllen.

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