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·1 de junio de 2025

Konkurrenz für Bayern wird größer: Topklub fragt bei Nkunku an

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Der Name Christopher Nkunku geistert schon seit Monaten immer wieder beim FC Bayern umher. Sollten die Münchner bei ihm Ernst machen, müssten sie sich allerdings mit namhafter Konkurrenz um ihn streiten.

Dass Christopher Nkunku mit seiner Situation beim FC Chelsea unzufrieden ist, dürfte niemanden wundern. Beim FC Chelsea kommt er auf zu wenig Einsatzzeit und zählt nicht zum Stammpersonal. Auch beim Conference-League-Finale gegen Betis Sevilla saß der Franzose 90 Minuten lang auf der Bank. Das letzte Mal, dass er seinen ikonischen Luftballon-Torjubel auspacken konnte, ist auch schon eine Weile her. Im Februar erzielte Nkunku den Dosenöffner beim 4:0-Sieg gegen Southampton.


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Und trotz seiner geringen sportlichen Relevanz bei den Blues sind neben dem FC Bayern eine Reihe an Topklubs interessiert. Nachdem Sportvorstand Max Eberl ihn schon im Winter holen wollte, sind mittlerweile auch Arsenal, Liverpool, Juventus Turin, Leverkusen und Barcelona an ihm interessiert. Der neueste Name ist ebenfalls aus London: Tottenham Hotspur soll talkSPORT-Informationen zufolge bei Nkunku angefragt haben.

Nkunku offen für Wechsel

Wie das Portal weiter berichtet, bleibt der französische Nationalspieler offen für einen Transfer zum Stadtrivalen von Chelsea. Ein Wechsel zurück in die Bundesliga zum FC Bayern kann er sich demnach aber auch vorstellen. Laut TEAMtalk fordert Chelsea allerdings eine Ablösesumme von rund 70 Millionen Euro. Ob die Bayern bereit sind, so viel Geld in einen Reservisten zu investieren, ist fraglich.

Für nur zehn Millionen Euro mehr wäre nämlich beispielsweise Eberechi Eze zu haben. Der ehemalige Teamkollege von Michael Olise spielt bei Crystal Palace eine herausragende Saison. In der Premier League kommt er in 34 Einsätzen auf acht Tore und acht Assists. Neben Eze hat der FCB noch ein Auge auf Brightons Kaoru Mitoma und Rafael Leao von AC Mailand geworfen.

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