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·8 de mayo de 2025

Mega-Transfer zum FC Bayern? Jetzt spricht Wirtz!

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Florian Wirtz ist das große Transferthema beim FC Bayern. Jetzt hat sich der Nationalspieler selbst zu einem möglichen Wechsel geäußert.

Florian Wirtz hat sich in einem Interview mit der Sports Illustrated bemerkenswert offen zu seinen Karriereplänen geäußert – und damit neue Spekulationen rund um einen möglichen Wechsel zum FC Bayern weiter angeheizt.


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Der 22-Jährige deutete an, dass er durchaus offen für einen Tapetenwechsel sei: „Es reizt mich auf jeden Fall, auch irgendwann meine Komfortzone zu verlassen und etwas Neues zu erleben“, erklärte Wirtz. Er sei überzeugt davon, sich in jeder neuen Umgebung schnell zurechtzufinden: „Ich kenne die Fußballkabinen gut genug und bin überzeugt, dass ich überall schnell Anschluss finden würde.“

Dass ein möglicher Transfer im Raum steht, ist kein Geheimnis mehr. Besonders der FC Bayern soll aktuell intensiv um die Dienste des Nationalspielers werben. Wie zuletzt berichtet wurde, soll Wirtz seinem Noch-Trainer Xabi Alonso sogar signalisiert haben, dass für ihn nur ein Wechsel nach München infrage komme. Eine Aussage, die der Personalie nochmals neue Brisanz verleiht.



Wirtz: „Sportliche Perspektive viel entscheidender als Geld“

Dabei steht für den Spielmacher eines klar im Fokus – und das ist nicht das Geld: „Für meine weitere Karriereplanung ist die sportliche Perspektive viel entscheidender als das Geld“, betonte Wirtz. Und weiter: „Als ich damals von Köln nach Leverkusen gewechselt bin, habe ich keine einzige Sekunde über mein Gehalt nachgedacht, sondern nur darüber, was das Beste für meine Karriere ist. Ich beschäftige mich auch gar nicht damit, wie viel Geld ich auf dem Konto habe oder was ich in Zukunft verdienen könnte.“

Wirtz weiß aber natürlich auch, dass ein gutes Gehalt als Topstar dazugehört: „Natürlich geht es schon darum, dass man einen guten Vertrag bekommt.“ Besonders der familiäre Einfluss ist dabei wichtig: „Ich glaube, dass meine Eltern sauer werden würden, wenn ich zu sehr aufs Geld fixiert wäre.“

Er erinnerte sich an seine Anfangszeit bei Bayer Leverkusen: „Als ich mit 16 Jahren aus der Heimat Köln nach Leverkusen gewechselt bin, haben mir meine Eltern vom Gehalt lediglich 150 Euro im Monat überwiesen.“ Diese Erziehung habe ihn bis heute geprägt, sagte Wirtz: „Meinen Eltern war wichtig, dass ich mit meinem Gehalt nichts Unsinniges anstelle.“

Ob sein nächstes Karriereziel tatsächlich München heißt, ist weiterhin offen. Doch mit seinen jüngsten Aussagen hat Wirtz jedenfalls gezeigt, dass er einem Wechsel grundsätzlich nicht abgeneigt ist – sofern die Perspektive sportlich stimmt. Der FC Bayern dürfte die Botschaft verstanden haben.

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