fussballeuropa.com
·26 de abril de 2025
Nach gescheitertem Wintertransfer: Nächster Bayern-Vorstoß bei Nkunku?

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·26 de abril de 2025
Im vergangenen Winter-Transferfenster wurde Christopher Nkunku ziemlich heiß beim FC Bayern gehandelt. Ein Transfer platzte letztlich aufgrund der zu hohen Ablöseforderung des FC Chelsea. Kommt es nun im zweiten Anlauf zu einer Übereinkunft?
Christopher Nkunku ist einem Bericht von RMC zufolge weiterhin unzufrieden mit seiner Situation beim FC Chelsea und peilt daher einen Vereinswechsel an. Der französische Radiosender bringt erneut den FC Bayern und zudem den FC Arsenal ins Spiel und geht davon aus, dass beide Top-Klubs einen Vorstoß im anstehenden Transferfenster wagen werden.
Die Bayern waren schon im vergangenen Winter an Nkunku interessiert und hatten sich mit ihm sogar schon grundsätzlich auf eine Zusammenarbeit verständigt. Damals wollte der deutsche Rekordmeister einen Ersatz für Mathys Tel, der sich bis Saisonende leihweise den Tottenham Hotspur angeschlossen hat. Chelsea schon einem Nkunku-Transfer allerdings den Riegel vor, forderte über 75 Millionen Euro, was den Bayern zu viel war.
Nkunku wollte seinerzeit wechseln, weil er unzufrieden mit seiner Einsatzzeit unter Enzo Maresca war. Da sich an seiner Situation nicht sonderlich viel geändert hat, will er die Londoner weiterhin verlassen. Ob er im Sommer allerdings erheblich günstiger wird, bleibt abzuwarten.
Sein Marktwert sinkt zwar stetig, doch beträgt laut Transfermarkt.de weiterhin 45 Mio. Euro. Im Falle eines Verkaufs will Chelsea wohl mindestens die 60 Mio. Euro einnehmen, die man selbst 2023 an RB Leipzig gezahlt hatte. Die Bayern könnten eine solche Summe nur aufbringen, wenn Spieler wie Kingsley Coman oder Serge Gnabry den Verein verlassen würden.
Ein Vorteil für die Münchner wäre Nkunkus Flexibilität. Der 27-Jährige kann einerseits im Sturmzentrum für Entlastung von Harry Kane sorgen, andererseits aber auch im offensiven Mittelfeld und auf den Außen eingesetzt werden. Nahezu das identische Profil sucht auch Arsenal, weshalb die Gunners ebenfalls im Poker mitmischen dürften.
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