Neue Konkurrenz für Bayern: Topklub nimmt Tom Bischof ins Visier | OneFootball

Tom Bischof zieht immer mehr Topklubs an – und nun scheint auch ein weiterer europäischer Spitzenklub im Rennen um das Hoffenheimer Talent mitzumischen. Für den FC Bayern könnte das den Konkurrenzkampf um den 19-Jährigen weiter anheizen.

Der FC Bayern München bekommt im Rennen um das begehrte Mittelfeldtalent Tom Bischof aus Hoffenheim zunehmend Konkurrenz. Wie die italienische Sportzeitung Tuttosport berichtet, soll auch Juventus Turin, der italienische Rekordmeister, in den Poker um den 19-Jährigen eingestiegen sein.

Bischof, der in dieser Saison zu den wenigen konstanten Spielern im Hoffenheimer Kader gehört, zieht zunehmend das Interesse internationaler Topklubs auf sich. Neben Bayern wurden auch Borussia Dortmund, RB Leipzig, Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart mit dem U20-Nationalspieler in Verbindung gebracht. In der laufenden Saison stand Bischof bislang 21-mal auf dem Rasen und erzielte dabei zwei Tore, zwei weitere bereitete er vor. Nun scheint auch Juve seine Bemühungen zu intensivieren: Cristiano Giuntoli, der Technische Direktor des Vereins, soll bereits hinter den Kulissen an einer Verpflichtung des Mittelfeldtalents arbeiten.

Ablösefrei im Sommer: Zahlreiche Optionen für Bischof

Der Vertrag des Youngsters bei der TSG Hoffenheim läuft jedoch bereits im kommenden Sommer aus, sodass Bischof ablösefrei wechseln könnte. Trotz der Bemühungen von Hoffenheim, den Vertrag zu verlängern, scheint ein Verbleib immer unwahrscheinlicher. Angesichts des zunehmenden Interesses an dem talentierten Linksfuß dürfte es ein harter Wettkampf um seine Unterschrift werden.

Mit seinem dynamischen Spielstil und seinen starken Leistungen in dieser Saison stellt Tom Bischof für viele Vereine eine äußerst attraktive Option dar. Im Laufe der kommenden Monate dürfte sich zeigen, ob sich der Mittelfeldspieler für die Bundesliga oder einen Wechsel ins Ausland entscheidet – und ob der FC Bayern in einem heiß umkämpften Markt am Ende die Nase vorn hat.