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·28 de enero de 2025

Öffentliche Demontage: Man-United-Coach watscht Rashford ab

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Rúben Amorim kritisiert seinen Spieler mit drastischen Worten - eine Vereinslegende möchte Rashford nicht mehr bei United sehen.

Eigengewächs Marcus Rashford scheint endgültig keine Zukunft mehr bei Manchester United zu haben. Angesprochen auf das erneute Fehlen des 27-Jährigen im Kader der „Red Devils“ sagte Trainer Rúben Amorim nach dem knappen Auswärtssieg gegen Fulham (0:1) am Wochenende: „Es ist immer derselbe Grund: das Training. Ich sehe, was ein Fußballer im Training und im Leben tun sollte – jeden Tag, jedes Detail. Wenn sich also die Dinge nicht ändern, werde ich mich nicht ändern.“ Die offenkundige Unzufriedenheit mit der Einstellung seines Spielers unterstrich der Portugiese daraufhin noch einmal: „Wenn man das Maximum herausholt, wenn man die richtigen Dinge tut, können wir jeden Spieler einsetzen. (…) Aber ich würde Jorge Vital (Uniteds 63-jähriger Torwarttrainer, d.Red.) jedem Spieler bevorzugen, der nicht jeden Tag das Maximum gibt.“


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Angespannte Beziehung zwischen Trainer und Spieler

Das Verhältnis zwischen Trainer und Spieler gilt schon seit Längerem als angespannt. Amorim hatte Rashford vor dem Derby gegen City Mitte Dezember aus dem Kader gestrichen, seither wurde der 60-malige englische Nationalspieler nur noch einmal in das Spieltagsaufgebot berufen. Bei der Heimniederlage gegen Newcastle am 30. Dezember (0:2) saß der Offensivspieler nur auf der Bank. Bereits nach seiner Nichtberücksichtigung für das City-Spiel hatte der Vize-Europameister von 2021 öffentlich mit einem Wechsel kokettiert, sehr zur Verärgerung seines Coachs, wie dieser ebenfalls gegenüber Pressevertretern äußerte.

Kritik an Rashford, der seit seinem siebten Lebensjahr für den englischen Rekordmeister spielt, kommt auch von einem prominenten Ex-Spieler. United-Legende Paul Scholes sagte bei einem Fantalk zur Situation des Flügelstürmers: „Ich denke Marcus hat viele Menschen im Stich gelassen mit seiner Einstellung. Die jungen Spieler, die neu dazukommen, schauen zu Menschen wie Marcus auf – er ist 27 und hat eindeutig nicht die richtige Trainingseinstellung.“ Der zweimalige Champions-League-Sieger ging mit seiner Kritik noch weiter: „Er sollte aus der Kabine verbannt werden. Umso früher er weg ist, umso besser“, so Scholes.

Foto  ©  AFP/SID/IAN KINGTON

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