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·1 de marzo de 2025

Preisschild enthüllt: So viel verlangt Bayern für Coman

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Der FC Bayern möchte im Sommer seinen Etat kürzen, das dürfte den einen oder anderen Verkauf nach sich ziehen. Unter den Kandidaten ist auch Kingsley Coman, für den es nun ein Preisschild geben soll.

Die Finanzen des FC Bayern – die Münchner machen kein Geheimnis aus der Tatsache, dass gespart werden muss, das trifft selbstverständlich auch den Spieler-Etat. Um Verkäufe und Gehaltskürzungen kommen die Münchner nicht herum.


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Während Jamal Musiala einen absoluten Top-Vertrag vorgelegt bekommen hat, sieht es bei anderen Spielern nicht ganz so gut aus. Kingsley Coman gehört zu den Profis, die auf der Verkaufsliste stehen.

Der Franzose, der seine Bayern 2020 zum Champions-League-Titel gegen Paris St. Germain köpfte, spielt bereits seit 2017 an der Isar, sammelt seither einen Pokal nach dem anderen ein. Seine Verletzungsanfälligkeit machte ihm jedoch in den letzten Jahren regelmäßig einen Strich durch die Rechnung.

Bekommen die Bayern 45 Millionen Euro?

Der Etat des FCB soll jetzt um circa zehn Prozent gekürzt werden, um das Festgeldkonto wieder aufzufüllen. Transfer-Experte Ekrem Konur will erfahren haben, welche Summe ein Verkauf von Coman einbringen soll.

Schon mehrfach wurden Gerüchte um einen Abschied laut, im Sommer 2025 könnte es hinsichtlich der Spar-Pläne wirklich dazu kommen. Zwischen 35 und 45 Millionen müsste ein Interessent wohl auf den Tisch legen, wenn er Coman verpflichten möchte.

Der Marktwert des 28-Jährigen wird derzeit auf 35 Millionen Euro taxiert, insofern ist die Summe, die der deutsche Rekordmeister haben möchte, nicht niedrig angesetzt. Welcher Verein kommt als Abnehmer in Frage?

Dem FC Arsenal wird großes Interesse nachgesagt, in London würde er unter anderem auf den Ex-Leverkusener Kai Havertz treffen. Vor acht Jahren hatten die Münchner 21 Millionen Euro für Coman bezahlt (plus sieben Millionen Euro Leihgebühr zuvor), es scheint also sehr wahrscheinlich zu sein, dass sie mit einem kleinen Plus auch wieder verkaufen können. Auch zahlungskräftige Klubs aus Saudi-Arabien wurden immer wieder als potenzielle Abnehmer gehandelt.

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