Pyro in Brügge: St. Gallen muss Busse bezahlen – Sektorsperrung droht | OneFootball

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·12 de octubre de 2024

Pyro in Brügge: St. Gallen muss Busse bezahlen – Sektorsperrung droht

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Der letzte sportliche Vortrag des FC St. Gallen in der Conference League war ziemlich fragwürdig. Dafür waren die Fans on fire. Dafür muss der FCSG nun aber eine Strafe zahlen.

Vor anderthalb Wochen musste der FC St. Gallen zum Start in die Conference League bei Cercle Brügge eine brutale 2:6-Schlappe hinnehmen. Die St. Galler Fans zeigte hingegen eine Pyroshow, die es würdig wäre, in der Champions League präsentiert zu werden. Der UEFA missfällt so etwas allerdings.

Der FCSG wird wegen des Einsatzes von unerlaubter Pyrotechnik daher mit einer Strafe in Höhe von 45.000 Euro gebüsst. Die Strafe setzt sich aus drei Bussen zusammen. 10.000 Euro werden fällig, weil die Fans die Ordnung im und ums Stadion störten – 30.000 Euro kostet das Abbrennen der Pyrotechnik und 5000 Euro wurden für Beschädigungen veranschlagt.


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St. Gallen spielt nun auf Bewährung, denn es könnte bei nochmaligen Vorkommnissen zu einer Sektorsperrung kommen.

Die UEFA hat entschieden, dass die St. Galler keine Tickets für das nächste Auswärtsspiel verkaufen dürfen, falls sie nochmals negativ auffallen. Diese Strafe wurde auf Bewährung ausgestellt und gilt für die nächsten zwei Jahre.

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