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·13 de febrero de 2025

Tel zu Tottenham: Dieser Bayern-Boss rettete den Millionen-Deal

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Der Wechsel von Mathys Tel zu den Tottenham Hotspur zählt ohne Zweifel zu den nervenaufreibendsten Deals der vergangenen Winter-Transferperiode. Dass ein Abgang des 19-jährigen Offensivspielers überhaupt noch zustande kam, hat der deutsche Rekordmeister vor allem einem Mann zu verdanken.

Obwohl bei Mathys Tel zwischenzeitlich alles auf einen Verbleib beim FC Bayern hingedeutet hatte, wechselte der Franzose kurz vor Transferschluss zu den Tottenham Hotspur. Dass der Transfer des 19 Jahre alten Offensivakteurs schlussendlich doch noch realisiert werden konnte, ist vor allem Vorstandschef Jan-Christian Dreesen zu verdanken.


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Wie die Sport BILD berichtet, hätten die von den Londonern für einen Kauf gebotenen 60 Millionen Euro dem Festgeldkonto des deutschen Rekordmeisters im Hinblick auf den anstehenden Transfersommer enorm gutgetan. Auch wenn Tel zunächst nur per Leihe nach London wechselte, kann der FC Bayern durch eine vertraglich fixierte Kaufoption im kommenden Sommer nach wie vor auf Einnahmen in dieser Höhe hoffen.

Dreesen ließ seine Beziehungen spielen

Dass der Wechsel am Ende doch noch über die Bühne ging, obwohl Tel einem Wechsel zu den Spurs zwischenzeitlich bereits eine Absage erteilt hatte, hat der deutsche Rekordmeister demnach vor allem Jan-Christian Dreesen zu verdanken. Der 57-Jährige verhandelte im Sommer 2023 bereits den Wechsel von Superstar Harry Kane und ließ deshalb erneut seine Beziehungen zu Tottenham-Boss Daniel Levy spielen, der als harter Verhandlungspartner bekannt ist.

Sportdirektor Christoph Freund, dessen Arbeit bei den Vereinsbossen große Anerkennung erfährt, unterstützte Dreesen ebenfalls bei der Abwicklung des Deals. Sollten am Saisonende alle mit Tottenham verhandelten Bonuszahlungen eintreffen, könnte die Leihgebühr auf bis zu zehn Millionen Euro anwachsen.

In diesem Fall wären Ausgaben wie der Transfer von Torwart-Talent Jonas Urbig bereits refinanziert, für den der deutsche Rekordmeister vor wenigen Wochen rund sieben Millionen Euro an den 1. FC Köln überwies. Diese Summe könnte aufgrund von Bonuszahlungen ebenfalls noch auf bis zu zehn Millionen Euro ansteigen.

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