Verletzte und Rotation: Wie sieht der Kader gegen Leipzig aus und was bedeutet das fürs Pokalfinale | OneFootball

Der VfB steht vor dem letzten Ligaspiel der Saison

Für Trainer Sebastian Hoeneß ist die Marschroute für das letzte Spiel in Leipzig klar. Er möchte versuchen mit einer guten Leistung und entsprechendem Ergebnis, mindestens den einstelligen Platz 9 zu halten, im Optimalfall noch Platz 8 erreichen. Dafür wird es keine Rotation geben und somit keine Schonung fürs Pokalfinale, das eine Woche später stattfinden wird. Nicht nur, weil er das Spiel gewinnen möchte, sondern weil die Spieler keine Pause brauchen und im Rhythmus bleiben sollen. Für zwei Spieler, die im vergangenen Spiel gegen Augsburg verletzt ausgewechselt werden mussten, wird es auch gegen Leipzig nicht reichen. Angelo Stiller kämpft darum, das Finale in Berlin bestreiten zu können, bei seinem Vertreter Yannik Keitel kommt das Spiel in Leipzig zu früh, er könnte in der kommenden Woche wieder ins Training einsteigen. Den Platz neben Kapitän Atakan Karazor wird gegen RB, Enzo Millot einnehmen. Der dritte Mann, der im vergangenen Heimspiel früh ausgewechselt wurde, ist Finn Jeltsch. Er hatte die Woche noch nicht trainiert. Reicht es im Abschlusstraining, wäre es somit eine Punktlandung und er wird mit nach Leipzig reisen. Sein Vertreter wäre womöglich Ramon Hendriks, sollte es doch nicht reichen. Hoeneß hatte bislang gute Spiele von ihm gesehen, gegen Leipzig braucht es Tempo, das würde Hendriks mitbringen. Eine weitere Alternative ist Luca Jaquez, der gegen Augsburg sein erstes Heimspiel absolvierte und auswärts schon weitere Minuten sammeln konnte. Für Ameen Al-Dakhil wird es nicht reichen. Gegen RB fallen also noch einige Optionen weg, die allerdings im Pokal durchaus noch fit werden können.

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