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·11 de octubre de 2024

Vier Spieler im Visier: Jürgen Klopp will beim FC Barcelona wildern

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Die Nachricht, dass Jürgen Klopp neuer Head of Global Soccer bei Red Bull wird, bestimmt seit zwei Tagen die Sport-Medien. Der ehemalige Liverpool-Coach wird ab Januar 2025 für alle Vereine im Red-Bull-Kosmos verantwortlich sein, doch einem Bericht zufolge zieht er schon jetzt im Hintergrund die Strippen und hat gleich vier Spieler des FC Barcelona im Visier.

Am Mittwoch lüftete Red Bull das Geheimnis, dass Jürgen Klopp ab Januar 2025 neuer Head of Global Soccer wird. In erster Instanz soll er in seiner neuen Rolle als Mentor für Vereine und Trainer fungieren, jedoch wird der ehemalige Liverpool-Trainer wohl auch bei Transfers beratend zur Seite stehen. Einem Bericht von El Nacional zufolge zieht Klopp im Hintergrund schon jetzt die Strippen.


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Demnach habe Klopp sich mit Barcelonas Sportdirektor Deco in einem zweistündigen Gespräch über mögliche Transfers ausgetauscht. Grund dafür sollen gleich vier Spieler der Katalanen sein, die Klopp gerne zu RB Salzburg oder RB Leipzig lotsen möchte. Namentlich nennt die Zeitung Aleix Garrido, Alex Valle, Dani Rodriguez und Noah Darvich.

Letzterer wechselte erst 2023 für drei Millionen Euro vom SC Freiburg zu Barça und ist seitdem in der zweiten Mannschaft aktiv. Ebenfalls Teil des Kaders von Barça Atletic ist Garrido, der sogar Kapitän ist. Valle indes ist derzeit an Celtic Glasgow verliehen, um regelmäßig Spielpraxis zu sammeln, was ihm unter Hansi Flick nicht garantiert werden konnte.

Spielzeit als Argument für Barça-Abschied?

Besonders die Entwicklung von jungen Spielern hob Klopp als Grund für seinen Wechsel zu RB hervor. Alle vier Barça-Spieler sind vielversprechende Nachwuchstalente und passen somit perfekt in die Strategie von Red Bull und dem gebürtigen Stuttgarter. Ob Barça sich allerdings dazu bereit erklärt, alle vier Jungstars abzugeben, bleibt abzuwarten.

Immerhin dürften die Aussichten auf Spielzeit für die vier Spieler in Salzburg oder Leipzig höher sein als bei den Katalanen. Spätestens im Januar dürfte sich herauskristallisieren, wie ernst es Klopp und RB meinen.

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