OneFootball
·14 de febrero de 2025
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·14 de febrero de 2025
Aus den Augen, aus dem Sinn? Genau diesem Phänomen wollen wir mit unserem Format „Was macht der denn?“ entgegenwirken und dir wöchentlich zeigen, was der eine oder andere alte Bekannte aus der Bundesliga so treibt.
Neben seinen Stationen bei Schalke 04 und dem VfB Stuttgart ist Christian Gross in den vergangenen Jahren als Trainer ganz schön herumgekommen: Tottenham, Basel oder Al-Ahli sind nur einige der Stationen, in denen er gecoacht hat.
Seit Mitte Dezember des letzten Jahres ist der 70-Jährige an der Seitenlinie des ägyptischen Erstligisten Zamalek SC tätig.
📸 Ahmad Hasaballah - 2024 Getty Images
Und genau dort soll er schon nach knapp zwei Monaten wieder vor dem Aus stehen. Laut "Blick" liegt das an größeren internen Reibereien im Verein. Denn obwohl Gross sportlich gesehen erfolgreich ist könnte er ein Opfer der klubinternen Machtspiele werden. Das Spitzenspiel gegen Al Ahly am 22. Februar soll zum Schicksalsspiel für den Schweizer werden.
Nach seiner Zeit in Gladbach und bei den Münchner dachte man, der Brasilianer lässt seine Karriere in Frankreich ausklingen. Doch da hat man die Rechnung ohne Dante gemacht. Denn ans Aufhören denkt er scheinbar noch lange nicht.
Stattdessen verlängerte der Innenverteidiger gerade seinen Vertrag. Mit 41 Jahren. Bis 2026 wird der neue Kontrakt gehen. Dann wäre er zehn Jahre beim Ligue-1-Klub und somit auch dort eine Legende. Seine Karriere will der Nizza-Kapitän dann aber im Sommer 2026 beenden. Wir sind gespannt!
Arthur Boka war dem VfB Stuttgart lange treu, der Ivorer spielte insgesamt sieben Jahre für den VfB und kam in dieser Zeit auf 154 Bundesliga- und neun CL-Einsätze. Die Nähe zum VfB und auch nach Stuttgart hat sich der Linksfuß bis heute beibehalten. Das stellte er neulich wieder auf besondere Art unter Beweis. Der einstige VfB-Publikumsliebling eröffnete im Januar nämlich eine Pizzeria in Stuttgarts Nachbarstadt Ludwigsburg.
📸 Alex Grimm - 2013 Getty Images
Der Name "Quindici" passt zudem wie die Faust aufs Auge, denn aus dem Italienischen übersetzt heißt das "Fünfzehn". Die Trikotnummer, die Boka in Stuttgart berühmt gemacht hatte. Zeitgleich ist Quindici ein Ort in der Nähe von Neapel, der Heimat der neapolitanischen Pizza, die es auch in Bokas Restaurant geben wird. Bei der Eröffnung des Restaurants im Januar waren etliche ehemalige Mitspieler und VfB-Legenden zu Gast und machten den Abend rund. Für eine erfolgreiche Karriere nach der Karriere ist für Arthur Boka also alles bereitet.
📸 GUENTER SCHIFFMANN