„Was Thomas geleistet hat, ist absolut irre“ – Heynckes adelt Müller | OneFootball

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·8 de mayo de 2025

„Was Thomas geleistet hat, ist absolut irre“ – Heynckes adelt Müller

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Thomas Müller bestreitet am Samstag sein letztes Heimspiel für den FC Bayern. Sein ehemaliger Trainer Jupp Heynckes hat nun ein Loblied auf die FCB-Legende angestimmt und damit unterstrichen: Einen wie Müller wird es vermutlich kein zweites Mal geben.

Auf Thomas Müller wartet ein emotionales letztes Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach: Am Samstagabend um 18.30 Uhr beginnen in der Allianz Arena die letzten 90 Minuten samt Übergabe der Meisterschale. Etwas, das der 35-Jährige auch schon zusammen mit Jupp Heynckes erlebt hat. Zuletzt feierten beide 2018 den Gewinn der Meisterschaft, unvergessen ist auch das gemeinsame Triple 2013.


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Das verlorene Champions League Finale 2012 schweißte den Bayern-Kader, zudem Müller damals schon gehörte, und Heynckes eng zusammen. Ein Jahr durfte man gleich drei Titel feiern. Ob Müller seinem damaligen Coach demnach zum Geburtstag gratulieren wird?

Am 9. Mai wird der mehrfache Erfolgstrainer des FC Bayern 80 Jahre alt. Und dass sein Ex-Schützling Müller sich aus der Bundesliga verabschiedet, lässt Heynckes nicht kalt. Im Interview mit der Abendzeitung sorgen seine Aussagen für feuchte Augen der Bayernfans, Heynckes hat für Müller große Worte übrig.

Heynckes verabschiedet „absoluten Teamplayer und Leader“

„Was Thomas geleistet hat, ist der absolute Wahnsinn. Seine besondere Gabe ist sein Torinstinkt, eine Einstellung, die nur wenigen in die Wiege gelegt wird. Dazu kommen seine außergewöhnlichen Grundwerte und seine Ausdauer. Er ist unglaublich belastbar und kaum verletzt.“

„Ein absoluter Teamplayer und ein Leader. Er kann führen und weiß, worauf es in einer Mannschaft ankommt: Er weiß, wann er gut und wann nicht so gut gespielt hat. Wenn es hart auf hart kommt, wenn ein Leader gefragt ist, habe ich Thomas nie zu allgemeine oder zu persönliche Kritik äußern sehen; sein Ton ist immer autoritär,“ verrät Heynckes.

Nicht nur fußballerisch kennt der Ex-Coach kaum jemanden, den er mit Müller vergleichen kann. Den Mensch Thomas Müller? Den wird die Bundesliga, ist sich der 79-Jährige sicher, sehr vermissen. „In all den Jahren habe ich ihn nie schlecht gelaunt oder schlecht gelaunt erlebt; er ist immer entspannt und freundlich. Positiv, optimistisch, originell, lustig, empathisch, authentisch.“

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