Was vom Spieltag übrig blieb: Schnellster Spieler – Na, und? | OneFootball

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Fussballdaten.de

·15 de abril de 2025

Was vom Spieltag übrig blieb: Schnellster Spieler – Na, und?

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Nach jeder Runde blickt das Portal Fussballdaten.de auf das, „Was vom Spieltag übrig blieb“ – mit den kuriosesten Fakten und den besten Sprüchen. Hier ist der Blick auf die Bundesliga Statistik nach Spieltag 29.

Die Bundesliga in der Statistik nach Spieltag Nummer 29 – Irgendwie kommen wir um Thomas Müller (35) in diesen Tagen nicht herum. „Können wir Müller nicht nach Dortmund holen?“, so die Frage von BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl nach dem 2:2 im deutschen „Klassiker“ (vgl. „We call it a Klassiker!“) zwischen Bayern München und dem BVB (Fussballdaten.de berichtete).


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„Radio Müller“ sendete die Antwort prompt: „Dann würden sie bei der Gelben Wand nicht wissen, ob sie Rosen oder Bier werfen sollen.“

Thomas Müller: 45-mal „deutscher Klassiker“…

  • Wahrscheinlich nicht… denn die BVB-Bilanz des Thomas Müller aus 45 Spielen gegen Borussia Dortmund in allen Wettbewerben liegt bei 26 Siegen und 5 Siegen.
  • In diesen Spielen gelangen Müller 14 Tore und 10 Tor-Vorbereitungen, also 25 aus 45 – zeigen Sie uns gern den BVB-Spieler, der auf eine ähnliche Bilanz kommt, wir melden uns dann…
  • Das 2:1 von Serge Gnabry beim 2:2 gegen Dortmund war das 800. Bundesliga-Tor in dieser Saison.

Thomas Müller kann laut BILD am SONNTAG auch den VfB Stuttgart und Trainer Sebastian Hoeneß „jederzeit anrufen.“

Bundsliga Statistik nach dem 29 Spieltag: 227 Heim-Pleiten

Vermutlich könnte der Weltmeister den Stuttgartern helfen, denn sie kassierten gegen den SV Werder Bremen (1:2) die 227. Heim-Niederlage ihrer Bundesliga-Zugehörigkeit.

  • Kein anderes Team verlor vor eigenem Publikum häufiger als der VfB.
  • Das Tor mit dem höchsten Tempo erzielte RB Leipzig in Person von Lois Openda schon im Freitagsspiel beim VfL Wolfsburg (3:2): Mit 106,8 km/h fand der Ball des Belgiers den Weg ins Netz.

Bayer Leverkusen „nullte“ gegen Union Berlin und verpasste es, näher an Bayern München heranzurücken, doch Jonas Hofmann schaffte in dieser doch etwas langweiligen Partie in der BayArena ein statistisches Kunststück.

  • Er verlor keines seiner 40 Bundesliga-Spiele mit Leverkusen und überholte damit den Wahl-Münchner Javi Martinez als Rekordhalter, der mit den Bayern 39-mal in Folge nicht verloren hatte.
  • Für Eintracht Frankfurt bedeutete das 3:0 (2:0) gegen den 1. FC Heidenheim den 15. Saison-Sieg, das ist nach 29 Spielen ein neuer SGE-Vereinsrekord.
  • Dass Sirlord Conteh vom FCH mit 35,6 km/h der schnellste Spieler des Spieltags war, störte in Frankfurt niemanden.

20 Doppel-Packs

Andrej Kramaric hatte schon am Samstag für ein gutes Gefühl bei den Fans der Frankfurter gesorgt.

Der kroatische Vize-Weltmeister von 1899 Hoffenheim  schoss Eintracht-Verfolger Mainz 05 mit 2 Toren beim 2:0 in Sinsheim im Alleingang ab und markierte zum 20. Mal in seiner Bundesliga-Karriere einen Doppel-Schlag.

Nur Thomas Müller – und da wären wir wieder auf Anfang – gelang dies unter den aktiven Bundesligaprofis noch häufiger…

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