Xabi Alonso darf shoppen gehen: So viel Geld will Leverkusen in zwei Neuzugänge stecken | OneFootball

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·25 de enero de 2025

Xabi Alonso darf shoppen gehen: So viel Geld will Leverkusen in zwei Neuzugänge stecken

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Bayer 04 Leverkusen hat zwar in der Hinrunde phasenweise geschwächelt, hat aber nun schon fast wieder die Vorjahres-Form erreicht. Die Werkself liegt nur noch vier Punkte hinter den Bayern und wirkt aktuell sogar ein wenig gefestigter und abgezockter. Damit die Münchner im Titelrennen aber wirklich angegriffen werden können, plant der Verein offenbar noch zwei Transfers.

Zudem hat das Verletzungspech die Werkself zuletzt härter getroffen. Verteidiger Jeanuel Belocian riss sich das Kreuzband, Offensiv-Spieler Martin Terrier die Achillessehne. Beide sind in dieser Saison folgerichtig keine Option mehr. Angesichts dessen müsse Leverkusen laut PK-Aussage von Xabi Alonso nun aktiv werden und direkte Entscheidungen treffen.


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Alonso darf also auf Shopping-Tour gehen, jedoch hat ihm Simon Rolfes kein sonderlich üppiges Budget zur Verfügung gestellt. Angaben der Sport Bild zufolge handelt es sich um eine zweistellige Millionen-Summe, jedoch um weniger als 20 Millionen Euro. Dafür sollen ein neuer Verteidiger und ein offensiver Spieler kommen, die eine Soforthilfe darstellen. Möglich seien grundsätzlich auch Leihgeschäfte, was natürlich Kosten sparen würde.

Zwei Verteidiger im Blick? Werben um Cherki wohl eingestellt

Für die Abwehr ist laut Angaben von Fabrizio Romano Mikayil Faye ein Kandidat. Der 20-Jährige von Stades Rennes hat einen Marktwert von zehn Millionen, ist in der Ligue 1 aber kein unumstrittener Stammspieler. Zudem brachte der italienische Transfer-Experte Mario Hermoso ins Spiel. Der Innenverteidiger der Roma wäre die erfahrene Alternative, hat jedoch aktuell kaum Spielpraxis zu bieten.

Was die Offensive angeht, war bereits von einem Werben um Rayan Cherki zu hören. Der 21-Jährige gilt als großes Talent und wäre angesichts der finanziellen Sorgen von Lyon wohl schon für an die 25 Millionen Euro zu haben. Zwar ist dies für einen solchen Kicker eher ein Schnäppchen-Preis, jedoch werben auch andere Top-Klubs (unter anderem wohl auch Bayern und Dortmund) um den Youngster. Leverkusen soll sich von der Idee laut Angaben der Sport Bild auch schon wieder verabschiedet haben. Cherki gilt im Umgang als schwierig und passt daher nicht optimal ins Bayer-04-Konstrukt.

So wirklich ist also noch kein Transfer in Sicht, bei dem man jetzt sagen könnte, dass die Werkself von diesem sofort profitiert. Noch bleibt ja aber auch bis zum 3. Februar Zeit.

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