Bayern-Zukunft von Müller? Kompany und Eberl geben Einblicke | OneFootball

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·27 février 2025

Bayern-Zukunft von Müller? Kompany und Eberl geben Einblicke

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Wird Thomas Müller dem FC Bayern auch in der kommenden Saison erhalten bleiben? Vincent Kompany und Max Eberl haben über die Situation des Routiniers gesprochen.

Mit 35 Jahren befindet sich Thomas Müller längst im fortgeschrittenen Fußballeralter. Sein Vertrag beim FC Bayern läuft im Sommer aus. Hängt er noch ein Jahr dran oder endet eine illustre Karriere? In der laufenden Saison spielt der Weltmeister von 2014 jedenfalls noch eine wichtige Rolle in der Mannschaft – auch wenn das nicht bedeutet, dass er immer in der Startelf steht.


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In den nächsten Wochen und Monaten stehen die Verhandlungen zwischen Klub und Spielerseite an, dann muss Müller eine Entscheidung über seine Zukunft treffen. Ganz grundsätzlich will der deutsche Rekordmeister seine Vereinslegende halten – womöglich aber zu anderen Konditionen als bisher. „Wir werden mit Thomas reden und dann wird es eine Entscheidung geben, was die neue Saison betrifft“, fasste Max Eberl in der Medienrunde vor dem Bundesliga-Spiel beim VfB Stuttgart (Freitag, 20.30 Uhr) zusammen.

Eberl gerät ins Müller-Schwärmen

Müller sei ein „Unikat auf allen Ebenen“, schwärmte Eberl. „Er lebt für den Fußball, will immer alles erreichen.“ Vincent Kompany betonte indes, die zukunftsweisenden Gespräche aus der Öffentlichkeit heraushalten zu wollen. „Wir lösen alles in der Familie, reden erstmal mit den Spielern“, sagte der Belgier. „Nur das ist wichtig, alles in der Öffentlichkeit gehört nicht zu unserem Entscheidungsprozess. Wir hatten das Gespräch mit Thomas noch nicht.“

Wettbewerbsübergreifend kommt Müller in dieser Spielzeit „nur“ auf elf Einsätze von Beginn an. In den 36 Pflichtspielen spielte aber auch nur fünf Mal überhaupt nicht. Häufig kommt der Altmeister in der zweiten Halbzeit von der Bank und sorgt mit frischen Beinen für Unruhe im gegnerischen Strafraum.

Eberl lobte, wie sehr Müller noch immer auf Einsätze brenne, auch wenn er wisse, dass er nicht mehr jedes Spiel machen werde. „Alles erreicht zu haben und dann zu zeigen: ‚Ich will da sein, ich will helfen‘, das ist herausragend und genau die Rolle, die er hat.“

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