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·12 février 2025

„Beziehung zu PSG ist ausgezeichnet“: Juve bestätigt Transferpläne zu Kolo Muani

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Im Winter nahm Juventus Randal Kolo Muani auf Leihbasis bis Saisonende unter Vertrag. Doch angesichts seiner starken Leistungen wollen die Bianconeri den französischen Angreifer über den Sommer hinaus an sich binden.

Juve will Muani von PSG loseisen

Auf den letzten Metern der Transferperiode von Paris Saint-Germain verpflichtet, hat Randal Kolo Muani bei Juventus bislang voll eingeschlagen. In drei Serie-A-Einsätzen erzielte der 26-Jährige fünf Tore und schoss seine Farben zuletzt mit einem Doppelpack zum mühevollen 2:1-Auswärtssieg bei Aufsteiger Como 1907. Auch beim 4:1-Erfolg über Empoli hatte er bereits zweifach getroffen.


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Da verwundert es wenig, dass die Alte Dame den derzeit nur geliehenen Franzosen über die aktuelle Spielzeit hinaus unter Vertrag nehmen möchte. Da Juve jedoch keine Kaufoption für Muani ausgehandelt hat, werden weitere Verhandlungen mit dessen Arbeitgeber nötig sein.

„Unsere Beziehung zu PSG ist ausgezeichnet. Wir haben uns früh und mit großer Entschlossenheit bewegt, um die Konkurrenz zu schlagen“, erklärte Sportdirektor Cristiano Giuntoli vor dem gestrigen Champions-League-Spiel gegen die PSV Eindhoven gegenüber Sky. „Und wir haben die Absicht, mit ihm weiterzumachen. Wir werden uns am Ende der Saison zusammensetzen, um zu sehen, wie wir das umsetzen können.“

Für die finanziell chronisch klammen Bianconeri dürfte eine feste Verpflichtung allerdings zu einem finanziellen Drahtseilakt werden. Erst im Sommer 2023 wechselte der Stürmer für satte 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt an die Seine, wo er planmäßig noch bis 2028 unter Vertrag steht. Daher ist es schwer vorstellbar, dass die Turiner eine Summe aufbringen können, die sich auch nur annähernd in diesem Bereich bewegt.

Doch Juve könnte versuchen, Muani ein weiteres Mal auszuleihen, um so für mindestens eine weitere Saison von dessen Qualitäten profitieren zu können. „Er steigert unser Niveau“, stellte auch Trainer Tiago Motta im Vorfeld des Playoff-Hinspiels gegen PSV klar. Beim 2:1-Sieg des italienischen Rekordmeisters blieb der Neuzugang jedoch ausnahmsweise ohne eigenen Treffer.

(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

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