Co-Trainer geht, Videoanalyst kommt | OneFootball

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VfL Osnabrück

·16 novembre 2024

Co-Trainer geht, Videoanalyst kommt

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Personelle Veränderung im Trainerteam des VfL Osnabrück: Auf eigenen Wunsch verlässt Co-Trainer Maniyel Nergiz die Lila-Weißen mit sofortiger Wirkung. Gleichzeitig übernimmt Ferhat Findik die Funktion des Videoanalysten.

Im Sommer dieses Jahres wechselte Maniyel Nergiz vom FC Ingolstadt 04, wo der VfL Osnabrück nächste Woche Sonntag (24. November, 16:30 Uhr) in der 3. Liga zu Gast ist, als Co-Trainer/Analyse zum VfL Osnabrück – erst im Team von Uwe Koschinat, seit Ende September unter Cheftrainer Pit Reimers. Es war die zweite Amtszeit von Maniyel Nergiz bei den Lila-Weißen, bereits von September 2021 bis Juni 2022 war er als Videoanalyst für den VfL tätig.


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Nun bat der 41-Jährige aus persönlichen Gründen um Vertragsauflösung, Sportgeschäftsführer Philipp Kaufmann hat dem Wunsch entsprochen. „Wir respektieren den Wunsch von Maniyel, wir haben schnell eine gemeinsame Lösung gefunden. Ich möchte mich im Namen des VfL bei Maniyel für sein Engagement für den Klub und die Zusammenarbeit bedanken. Wir wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute“, sagt Philipp Kaufmann. „Wir schauen nun intensiv, welches Profil unser Trainerteam in der aktuellen Situation sinnvoll ergänzen kann. Unterdessen haben wir mit Ferhat Findik die Position des Analysten, die Maniyel zuvor parallel ausgefüllt hat, neu besetzt. Mit dem Trainerwechsel hat die Videoanalyse wieder mehr Gewicht in der täglichen Arbeit bekommen, mit der Verpflichtung von Ferhat tragen wir dem Rechnung und sind zugleich überzeugt, dass wir davon zukünftig stark profitieren können.“

Ferhat Findik war zuletzt in gleicher Funktion am Campus des FC Bayern München tätig und arbeitete dort unterschiedlichen Trainerteams zu. VfL-Coach Pit Reimers und Ferhat Findik kennen sich aus der gemeinsamen Zeit beim Hamburger SV bereits persönlich, was für die Einarbeitung und Integration des neuen Videoanalysten sicherlich förderlich ist.


Text: Sebastian Rüther Foto: osnapix

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