"Das ist Pillepalle": Ex-Bayern-Coach teilt nach Barça-Debakel gegen Upamecano aus | OneFootball

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·25 octobre 2024

"Das ist Pillepalle": Ex-Bayern-Coach teilt nach Barça-Debakel gegen Upamecano aus

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Gegen den FC Barcelona sah die Defensive des FC Bayern einmal mehr alles andere als sattelfest aus. Vor allem das Innenverteidiger-Duo Dayot Upamecano und Min-jae Kim sah sich im Anschluss harter Kritik ausgesetzt. Ex-Bayern-Coach Felix Magath nimmt sich den Franzosen vor und bemängelt grundlegendes.

Nach dem 1:4-Debakel gegen den FC Barcelona ist beim FC Bayern endgültig die Diskussion um die zu offensive Spielidee von Vincent Kompany aufgekommen. Gegen die Katalanen kamen zudem noch haarstäubende Defensiv-Aussetzer von der Viererkette bestehend aus Raphael Guerreiro, Dayot Upamecano, Min-jae Kim und Alphonso Davies hinzu.


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Allen voran Upamecano, der in der Vergangenheit bereits mehrfach hart kritisiert worden ist, gerät nun erneut in die Schusslinie. So teilte Ex-Bayern-Coach Felix Magath in der Sky-Sendung Triple – der Schüttflix Fußballtalk gegen den Franzosen aus. "Er war mindestens an drei Toren mitbeteiligt. (…) Als Trainer brauche ich einen Innenverteidiger, der vor allem zuverlässig sein muss", bemängelte er.

Dabei kritisierte der 71-Jährige, dass die grundlegenden Dinge bei Upamecano fehlen würden. "Es ist der Zeitgeist, dass die Innenverteidiger auch technisch gut sein müssen und Bälle spielen müssen. Das ist Pillepalle!" Gerade als zentraler Verteidiger müsse man der Chef auf seiner Position sein und "daran keinen Zweifel aufkommen lassen", so Magath.

Upamecano mit "zu vielen Fehlern"

"Da darf kein Stürmer und kein Mittelfeldspieler eine Rolle spielen. Das ist für einen Innenverteidiger wesentlich", motzt Magath und erklärt, dass der 25-Jährige in seinem Spiel "zu viele Fehler" drin habe. Seit Upamecano 2021 für 42 Millionen Euro von RB Leipzig zum FC Bayern gewechselt ist, leistete er sich immer wieder eklatante Fehler und verlor zwischenzeitlich seinen Stammplatz.

Unter Kompany hat er sich diesen zurückerobert, stand in bislang elf Spielen immer in der Startelf und wirkte zuletzt stabiler. Gegen Barça fiel er zurück in alte Muster, doch Bayerns Sportvorstand Max Eberl will aktuell noch nichts von Abwehr-Problemen wissen.

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