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·2 mai 2025

HSV: So ist der Stand bei Muheim

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Viele Hoffnungen auf Besserung ruhen beim HSV auf Miro Muheim, der die letzten drei Begegnungen verletzungsbedingt verpasste. Der Linksverteidiger stieg unter der Woche ins Mannschaftstraining ein und könnte am Samstag wieder der Startelf angehören.

Am gestrigen Donnerstag nahm Miro Muheim (27) eine Stunde am öffentlichen Training vor rund 500 Fans teil. „Er wird morgen die komplette EInheit mitmachen, wollten es bewusst Step für Step steigern“, berichtete Merlin Polzin (34) auf der Pressekonferenz. „Er hat sehr gut gearbeitet, die medizinische Abteilung hat sehr gut gearbeitet. Miro brennt absolut auf dieses Spiel und möchte seinen Teil beitragen, um als Mannschaft erfolgreich zu sein“, führte der Trainer aus.


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Muheim ist eine Option für die HSV-Startelf

Es scheint möglich, dass der mit einer Bandage trainierende Muheim nach seinem Muskelfaseriss direkt wieder in die Startelf rückt. „Der Gedanke ist da. Aber wir müssen morgen abwarten, wie er aufs Training reagiert“, so Polzin vorsichtig. Angesichts von noch drei Partien soll kein „unnötiges Risiko“ eingegangen werden. Klar ist allerdings auch, dass der spielstarke Außenverteidiger schmerzlich vermisst wird und kein gleichwertiger Ersatz vorhanden ist.

Muheims Landsmann Silvan Hefti (27) präsentierte sich sowohl defensiv als auch im Spiel mit dem Ball offensiv wacklig. So rückte auf Schalke zur zweiten Hälfte sogar Mittelfeldmotor Ludovit Reis (24) nach hinten links, erwies sich auch als bessere Lösung, fehlte dafür aber auf seiner angestammten Position.

Besonders unter Abwesenheit des schon zehn Torvorlagen liefernden Muheim litt Linksaußen Jean-Luc Dompé (29), der hervorragend mit dem Schweizer harmoniert. In den vergangenen drei Partien konnte er nicht an starke vorherige Auftritte anknüpfen. All diese Punkte sprechen dafür, dass Muheim eher früher als später in die erste Elf rücken wird. Denn er ist einer der Hoffnungsträger für den Schlussspurt.

(Foto: Getty Images)

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