Juve-Zukunft ungewiss: Premier-League-Duo fasst Kolo Muani ins Visier | OneFootball

Juve-Zukunft ungewiss: Premier-League-Duo fasst Kolo Muani ins Visier | OneFootball

Icon: fussballeuropa.com

fussballeuropa.com

·29 mars 2025

Juve-Zukunft ungewiss: Premier-League-Duo fasst Kolo Muani ins Visier

Image de l'article :Juve-Zukunft ungewiss: Premier-League-Duo fasst Kolo Muani ins Visier

Bislang ist Randal Kolo Muani nur an Juventus Turin ausgeliehen. Ob er über den Sommer hinaus beim Serie-A-Klub bleibt, ist offen. Nun bietet sich zwei Alternativen in der Premier League.

Nach dem vorzeitigen Aus von Thiago Motta ist auch die Zukunft von Randal Kolo Muani ungewiss. Immerhin war es der Italiener, der sich für einen Transfer des ehemaligen Frankfurters eingesetzt hat, weil er unzufrieden mit Dusan Vlahovic war. Mottas Nachfolger Igor Tudor soll allerdings auf Vlahovic setzen, somit stellt sich die Frage: Was passiert mit Kolo Muani?


Vidéos OneFootball


Bislang ist der Franzose nur bis Saisonende von Paris Saint-Germain an die alte Dame ausgeliehen. Bei PSG hat er keine Zukunft, solange Luis Enrique in der Verantwortung steht. Ob Juve weiterhin gewillt ist, den 26-Jährigen im Sommer fest zu verpflichten, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen.

Arsenal und Chelsea an Kolo Muani interessiert

Sollte ein fester Wechsel zu den Bianconeri nicht zustande kommen, wäre Kolo Muani wieder auf dem Markt. Die ungewisse Zukunft so wie die verbesserten Leistungen des französischen Nationalspielers haben laut TBR Football zwei Klubs aus der Premier League auf den Plan gerufen.

Konkret geht es demnach um den FC Chelsea und den FC Arsenal, die beide seit geraumer Zeit auf Stürmersuche sind und im Sommer einen Neuner verpflichten wollen. Kolo Muani hat nach elf Spielen für Juve fünf Tore und zwei Vorlagen beigesteuert und konnte sich sportlich rehabilitieren. Das wirkt sich jedoch auch auf sein Preisschild aus.

Könnte Juve sich Kolo Muani überhaupt leisten?

Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, fordert PSG zwischen 45 und 54 Millionen Euro. Anders als Juventus Turin, das möglicherweise durch das Verpassen der Champions-League-Qualifikation wichtige Einnahmen verliert und damit in noch größere finanzielle Not gerät als ohnehin schon, dürfte es für die beiden Londoner Klubs kein Problem sein, die geforderte Ablöse aufzubringen. Somit bleibt abzuwarten, wie es für den einstigen 95-Millionen-Verkauf von Eintracht Frankfurt weitergeht.

À propos de Publisher