Neue Details enthüllt: So könnte der Kovac-Deal mit dem BVB ablaufen | OneFootball

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·24 janvier 2025

Neue Details enthüllt: So könnte der Kovac-Deal mit dem BVB ablaufen

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Wer wird es denn nun? Die Gerüchteküche kocht nicht nur, sie brodelt förmlich. Nach wie vor müssen sich alle in Geduld üben. Der neue Mann an der Seitenlinie steht auch am Freitag noch nicht fest. Mit Niko Kovač (53) hat einer der Kandidaten auf das Amt des BVB-Trainers jetzt seine Bedingungen für einen Amtsantritt formuliert.

Seit März 2024 befindet sich Kovač auf Jobsuche. Damals ereilte den gebürtigen Berliner beim VfL Wolfsburg nach nicht einmal zwei Jahren das vorzeitige Aus. Nach einer 1:3-Heimniederlage gegen den FC Augsburg waren die Niedersachsen in der Tabelle auf Platz 14 abgerutscht.


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Seine erfolgreichste Zeit erlebte Kovač bei Eintracht Frankfurt. Im Frühjahr 2016 übernahm er die erfolglosen Hessen, denen der Abstieg aus der Bundesliga drohte. Der ehemalige Nationaltrainer Kroatiens rettete die SGE in der Relegation und gewann mit ihnen 2018 den DFB-Pokal. Nach Stationen beim FC Bayern München und der AS Monaco landete er zu Beginn der Saison 2022/23 schlussendlich in Wolfsburg.

Oder doch Urs Fischer?

Einem Engagement in Dortmund ist der 53 Jahre alte Fußballlehrer grundsätzlich nicht abgeneigt. Laut Sky-Reporter Florian Plettenberg bestehe bereits Kontakt zwischen dem BVB und den Beratern Kovačs. Dabei habe dieser mitteilen lassen, dass er die Schwarz-Gelben zunächst bis Saisonende übernehmen möchte. Zudem soll eine Option für ein oder zwei weitere Jahre im Vertrag verankert werden.

Das stoße, so Plettenberg, jedoch bei den Verantwortlichen des Bundesligazehnten auf wenig Begeisterung. Daher ziehe der Verein Alternativen zu Kovač in Betracht. In diesem Zusammenhang fällt der Name von Urs Fischer (58), der den 1. FC Union Berlin von der 2. Bundesliga bis in die Champions League führte. Nach 14 Pflichtspielen in Serie ohne Sieg verlor er im November 2023 seinen Job bei den „Eisernen“.

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