Pierre-Michel Lasogga braucht noch Zeit – und bleibt ein Hoffnungsträger | OneFootball

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·11 octobre 2024

Pierre-Michel Lasogga braucht noch Zeit – und bleibt ein Hoffnungsträger

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Nach einem guten Start mit sieben Punkten aus den ersten drei Spielen hat die zweite Mannschaft des FC Schalke 04 mittlerweile sieben (!) Spiele in Serie verloren und ist folgerichtig in der Regionalliga West auf einem Abstiegsplatz angelangt, mit bereits vier Punkten Rückstand ans rettende Ufer. Nun aber ist der vorübergehend bei den Profis als Interimscoach eingesprungene Trainer Jakob Fimpel zurück, der bald auch wieder auf Pierre-Michel Lasogga bauen will.

Lasogga trainiert nach überstandener Knieverletzung seit vergangener Woche wieder mit der Mannschaft, allerdings noch nicht in vollem Umfang und ist deshalb für das Heimspiel am heutigen Freitag gegen den FC Gütersloh auch noch keine Option: „Pierre macht immer mehr mit. Auch nächste und übernächste Woche ist er wahrscheinlich noch nicht so weit, leider“, bremst Fimpel in der „WAZ“ die Erwartungen sogar darüber hinaus.


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Einstandsbesuch von van Wonderen bei der U23

Grundsätzlich ist Fimpel aber überzeugt davon, dass der 32 Jahre alte Mittelstürmer für die Schalker U23 über kurz oder lang noch wichtig werden wird: „Dass Pierre wieder trainieren kann, ist ein Hoffnungsschimmer. Läuferisch ist Pierre bisher nicht wieder auf dem Niveau, das er für Spiele braucht. Aber mit seiner Qualität, kann er einen riesigen Unterschied machen. Pierre ist ein Faktor, den wir in dieser Saison auf jeden Fall noch brauchen werden. Er hat so viel Energie, es ist doch top, einen zu haben, der Kopfbälle setzt wie ein Schuss.“

Unterdessen freute sich Fimpel darüber, dass der neue Profi-Coach Kees van Wonderen offenkundig großen Wert auf den Unterbau und eine gute Zusammenarbeit legt: „Unter der Woche kam Kees dann auch zu uns auf den Platz und hat sich bei der U23 vorgestellt. Er macht einen sehr offenen und netten Eindruck, hat dann eine gute Ansprache vor dem Team gehalten und genau das gesagt, was für die Jungs zählt, freut sich der 35-jährige Coach, der nach vier Zählern aus zwei Zweitliga-Spielen nun auch in der Regionalliga wieder punkten will.

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