Stimmen zum 0:2 in Darmstadt: Van Wonderen sieht nur bei Darmstadt „den unbedingten Siegeswillen“ | OneFootball

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·23 février 2025

Stimmen zum 0:2 in Darmstadt: Van Wonderen sieht nur bei Darmstadt „den unbedingten Siegeswillen“

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Nach dem 2:1-Sieg in der vergangenen Woche gegen den Karlsruher SC hat der FC Schalke 04 beim SV Darmstadt 98 wieder einen Rückschlag hinnehmen müssen. Am Böllenfalltor verloren die Lilien mit einem enttäuschenden Auftritt verdient mit 0:2. Dementsprechend fielen auch die Stimmen zum Spiel aus.

Schalkes Trainer Kees van Wonderen stelle seiner Mannschaft auf der vereinseigenen Webseite in puncto Einstellung kein gutes Zeugnis aus: „Ich habe bei Darmstadt den unbedingten Siegeswillen mehr gesehen als bei meiner Mannschaft. Man muss in dieser Liga in jeder Woche alles auf den Platz bringen, es gibt keine einfachen Spiele und keine geschenkten Punkte. Man muss bis zur Grenze gehen, das haben wir heute zu wenig getan. Das war der entscheidende Unterschied.“


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Amin Younes haderte derweil mit einem „gebrauchten Tag“ und sprach die entscheidende Phase direkt zu Beginn der Partie an: „Es darf uns nicht passieren, nach fünf Minuten mit 0:2 in Rückstand zu geraten“, so der Ex-Nationalspieler, der auf eine positive Reaktion hofft: „Wir müssen jetzt weitermachen und schauen, dass wir am Freitag gegen Preußen Münster ein gutes Spiel zeigen und gewinnen.“

Seguin denkt an Amoussou-Tchibara

Wie Younes sprach auch Paul Seguin die bedingt durch viele Ausfälle nicht optimale Personalsituation an, wollte dieser aber nicht als Ausrede heranziehen: „Natürlich gab es einige Umstellungen, aber in der Breite sind wir offensiv sehr gut aufgestellt“, erklärte der Mittelfeldmann und sah ebenfalls den Knackpunkt im verschlafenen Start ins Spiel: „Ich denke, die frühe Führung hat den Darmstädtern sehr in die Karten gespielt – sie wollten defensiver stehen, und genau das konnten sie dann umsetzen.“

Seguins Gedanken waren auch bei Zaid Amoussou-Tchibara, bei dem der Verdacht auf eine schwere Knieverletzung besteht: „Ich drücke Zaid die Daumen, dass seine Verletzung nicht allzu schlimm ist. Es ist bitter für ihn, ich wünsche ihm alles Gute – er hat eine vielversprechende Karriere vor sich.“

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