Wirbel um Bayern-Boss Dreesen: Eberl reagiert auf die Spekulationen | OneFootball

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·19 octobre 2024

Wirbel um Bayern-Boss Dreesen: Eberl reagiert auf die Spekulationen

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Bekommt der FC Bayern bald einen neuen Vorstandsvorsitzenden? Aktuellen Medienberichten zufolge steht Jan-Christian Dreesen vor dem Aus in München. Max Eberl hat auf die aktuellen Meldungen reagiert.

Wie das Manager Magazin berichtet, tobt beim FC Bayern ein Machtkampf auf der Führungsebene. Im Fokus steht der amtierende CEO Jan-Christian Dreesen. Nach Informationen des Manager Magazin steht der 57-Jährige vor dem Aus beim deutschen Rekordmeister.


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Ein Knackpunkt soll unter anderem ein Vorfall aus der Vergangenheit sein: Vor drei Jahren soll Dreesen sich mit einer Mitarbeiterin gestritten haben. Dreesen soll sie beschimpft und mit einer Zeitschrift beworfen haben. Der Eklat sei intern untersucht worden, die Frau arbeitet nicht mehr beim FC Bayern. Dennoch könnte ihm dieses Führungsverhalten jetzt auf die Füße fallen.

Ein weiteres Problem: Eine Reihe von Aufsichtsratsmitgliedern sollen mit der Arbeit von Dreesen als Präsidiumsmitglied der Deutschen Fußball-Liga (DFL) nicht einverstanden sein. Als ein Grund wird der Streit um die TV-Rechte genannt.

Eberl reagiert: „Wir haben darüber gesprochen“

Am Sky-Mikrofon äußerte sich Vorstandskollege Max Eberl zu den aktuellen Berichten: „Ich kann nur sagen, dass wir im Vorstand, Michael Diederich und Jan-Christian Dreesen sehr, sehr intensiv jeden Tag für Bayern München arbeiten, um erfolgreich zu sein. Das ist das, was ich zu dieser Hypothese oder was auch immer da im Raum steht, sagen kann. Alles andere interessiert mich auch nicht wirklich. Ich will, dass wir bei Bayern München erfolgreich sind.“

Laut Eberl wurden die aktuellen Geschehnisse FCB-intern bereits thematisiert: „Wir haben darüber gesprochen, die Herren haben darüber gesprochen und damit ist die Sache für mich bewältigt“. Zu den Vorwürfen, die im Raum stehen, fügte er hinzu: „Wie gesagt, es ist eine Hypothese. Mehr kann ich nichts dazu nicht sagen und möchte ich gar nicht. Ich habe ihn auch nicht darauf angesprochen.“

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